2019-09-09s031

Glenn Stanley
Jetzt bist du dran
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Hermann Borgsmüller-Verlag, Münster [1958]
gebunden - 8° - 270 S.
reihe -
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz Das Buch wurde 1959 von der BPS indiziert.
nachweis / kat INT | IBL1 5773 | 000K




2019-09-09s030

Glenn Stanley
Immer bei Posten 13
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Iltis-Verlag, Düsseldorf [1960]
gebunden - 8° - 253 S.
reihe -
verlags-nr 480
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 5772 | 000K




2019-09-09s029

Glenn Stanley
Highway nach Alaska
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Iltis-Verlag, Düsseldorf [1961]
gebunden - 8° - 256 S.
reihe -
verlags-nr 509
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 5770 | 000K


"Stellen Sie sich vor, Sie fahren mit Ihrem Wagen auf der Autobahn von Karlsruhe nach Frankfurt; unterwegs werden Sie — nachts — in strömendem Regen von einem jungen Mädchen angehalten. Ein alter Mann tritt dazu, und die beiden bitten Sie, mit der größten Selbstverständlichkeit, sie nach Sibirien mitzunehmen. Nur nach Sibirien — von da aus wollen sie laufen. Ein eigenartiges Erlebnis . . . Im Grunde hatte Glenn nicht die mindeste Absicht, hier einer Sache nachzuspüren. Er hätte es auch niemals getan, wenn nicht die spleenige Emily Spyrr — ihres Zeichens Psychologin — aufgetaucht wäre. Emily hetzt ihn von einer Gefahr in die andere. Es scheint sie nur zu interessieren, wie die Menschen sich benehmen, wenn sie in diese oder jene Situation geraten. Es scheint ihr völlig gleichgültig zu sein, wieviele Leute auf der Strecke bleiben — ihrem Hobby zuliebe. Glenn jedenfalls hat dieses Gefühl.
Immer deutlicher zeigt sich, daß hinter dem verrückten Alten vom 'Highway nach Alaska* und seiner Enkeltochter skrupellose Verbrecher stehen müssen.
Aber Glenn hat nicht die mindeste Ahnung, welcher Art von Verbrechen er auf der Spur ist.
In solchen Fällen ist es zwar riskant, aber andererseits auch die einzige Möglichkeit, die Gegenseite davon zu unterrichten, man wisse viel. Sehr viel — zu viel.
In der Regel bleibt dann den Gangstern nichts anderes übrig, als zu versuchen, einen solchen unbequemen Mitwisser auszuschalten. Zumindest braucht man bei dieser Methode die Verbrecher nicht mehr zu suchen; sie kommen von allein. Begeistert greift Emily diese Möglichkeit auf. Nebenbei scheint sie auch noch die Absicht zu verfolgen, Glenn zu einem Helden zu machen. Aus der Dunkelheit schießt ein Mörder eine Frau an Glenns Seite zusammen, bevor sie die Möglichkeit hat, ihm etwas Wesentliches zu sagen. Im Zick-Zack-Kurs rast ein Auto in den Fluß. Nur ein Mann saß in dem Wagen. Aber als man ihn aus den Fluten holt, findet man zwei Tote. Emily zwingt Glenn als Gast des Playboys Bert Vandergyf eine dolce-vita-Party mitzumachen. In einer Villa in der Bronx — auf einer Yacht — und auf Rikers Island. Und zu all diesem nervenaufreibenden Durcheinander kommt, daß Lucky Reed sich zusehends mehr und mehr von der tollkühn gekurvten Susan Xanten einwickeln läßt. Glenn droht die Nerven zu verlieren.
Aber mit äußerster Kraftanstrengung gelingt es ihm, auch diesen Fall zu lösen."{Klappentext}

2019-09-09s028

Glenn Stanley
Haut unter der Schminke
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Iltis-Verlag, Düsseldorf [1959]
gebunden - 8° - 255 S.
reihe -
verlags-nr 439
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 5768 | 000K


"Es ist eine der Eigentümlichkeiten aller Kriminalromane von Glenn Stanley, daß sie aus zwei Handlungselementen bestehen. Einmal der reine Kriminalfall - natürlich; zum anderen aber „Geschichten aus der Mulberry Street". Da sind die drei Unzertrennlichen - Elvira, Lucky und Glenn. Da ist die gewohnte Umgebung - manchen Lesern schon bis zum letzten Möbelstück bekannt. Da ist oft ein wenig Unsachlichkeit, aber jedenfalls ein Benehmen, das uns diese Menschen als echt empfinden läßt. Im vorliegenden Roman geschieht auf den Gebieten dieser beiden Handlungselemente sehr viel Neues. Der Fall, den man Glenn in seiner Eigenschaft als Privatdetektiv übertragen will, scheint zu Ende zu sein, bevor der Auftraggeber dazu kam, auch nur seinen Namen zu nennen. Mancher andere hätte jetzt resigniert und sich achselzuckend einer anderen Möglichkeit zugewandt, ein anständiges Honorar zu verdienen. Aber Glenn sucht verbissen nach den Hintergründen dieses rätselhaften Falles. Eine Reihe lebenshungriger, aber doch irgendwie seltsamer Menschen begegnet uns auch diesmal wieder. Lois Agor, die sehr selbstsichere und geldlüsterne Sekretärin eines Ermordeten, die aber trotz aller Sicherheit erhebliche Angst beispielsweise vor einem Gewitter hat und die irgendeinen männlichen Schutz braucht.
Der kleine, negroide Bowery-Gangster Max Beer, genannt Zirkusmai. Er ist zuerst bereit, das Alibi eines reichen Mannes zu beschwören - dann möchte er das wieder rückgängig machen; wenn er könnte.
Emmett McGlucky gilt als einflußreicher Finanzmann. Freilich hat man Zweifel, ob er immer die Pfade des Gesetzes wandelt. Aber was er sich hier leistet, ist doch offenbar zuviel. Zumal er ein hieb- und stichfestes Motiv hatte, seinen früheren Mitarbeiter Ernest Abercrombie umzubringen.
Gene Hill sucht einen Job. Am liebsten wäre er Bankdirejuor geworden, aber er fürchtet, das ginge jetzt nicht mehr, weil Abercrombie tot ist. Dabei wäre er auch bereit, sich selbst von Abercrombies Mörder auf den Thron des Bankdirektors heben zu lassen. Seine Braut heißt Corrina Selvyn. Sie trägt kaum Make-up und sehr ärmliche Kleider. Aber daß sie etwas zu verbergen hat, steht außer Zweifel. Zumal sie aus einer Dokumententasche etwas nimmt, was man bei ihr nie vermutet hätte. Reizvoll und durchaus nicht arm ist Mary Perkins, die Bar-Besitzerin. Auch sie mochte Gene Hill heiraten. Aber er bleibt lieber bei der armen Corrina; was für seine menschlichen Werte sprechen könnte. So führt jeder ein eigenes Leben, und doch sind sie mit irgendeinem geheimen Band aneinander gefesselt. Glenn macht es sich zur Aufgabe, diese Fesseln zu lösen. Er löst sie!
Ob er als Privatdetektiv besonders geschickt handelte? Möglicherweise hätte es andere, nicht so ehrenwerte Methoden für einen selbständigen Detektiv gegeben, die Polizei den Fall lösen zu lassen und selbst eine Menge zu verdienen. Aber der oftmals unsachliche, immer impulsive und rauhbeinige Glenn beweist wieder einmal seinen unauslöschlichen Zorn gegen das Verbrechen an sich. Wenn er auf einer Fährte ist, denkt er nicht an Geld, sondern ausschließlich an die Oberführung des Täters." {Klappentext}

2019-09-09s027

Glenn Stanley
Handschellen-Story
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Iltis-Verlag, Düsseldorf [1957]
gebunden - 8° - 288 S.
reihe -
verlags-nr 280
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 5767 | 000K




2019-09-09s026

Glenn Stanley
Hallo, hier leben Menschen
[aussen: Hallo ... hier leben Menschen]
untertitel[Detektiv-Roman]
original -
bibdat Hansa-Verlag, Münster [1955]
gebunden - 8° - 255 S.
reihe -
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz Das Buch wurde 1956 von der BPS indiziert.
nachweis / kat INT | IBL1 5766 | 000K


2019-09-09s025

Glenn Stanley
Griff an die Kehle
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Iltis-Verlag, Düsseldorf [1959]
gebunden - 8° - 256 S.
reihe -
verlags-nr 440
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 5765 | 000K


2019-09-09s024

Glenn Stanley
Grausame Spiele
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Iltis-Verlag, Düsseldorf [1957]
gebunden - 8° - 270 S.
reihe -
verlags-nr 309
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 5764 | 000K


"Es gibt kleine Scherze, dumme Witze, aber auch ganz andere Sachen ...
Man kann manchmal im Einzelfall geteilter Meinung sein, aber andere Sachen wieder sind völlig eindeutig. Wenn ein Mann schon keine Tochter hat, dann macht er sie doch auf den Irrtum aufmerksam, wenn sie ,Daddy' zu ihm sagt und ihn küßt. Sogar wenn sie in einem Alter ist, wo man ganz gerne ... Und es ist auch nicht unbedingt landesüblich, einem Heimkehrer als Begrüßung eine Kugel vor den Bauch zu schießen. So was tut man nicht.
Genau so wenig wie man seinen Kollegen Rizinus zu trinken geben sollte — oder hatte es nur so ausgesehen? Dabei haben 's die Bardamen ja gar nicht böse gemeint. Smith, Miller und Brown sind drei Namen, die man nicht ohne weiteres glaubt, wenn sie zusammen auftauchen. Und mangelnde Lebensjahre kann man nicht unbedingt immer durch großen Aufwand ersetzen.
Wenn einer Pech haben soll, dann nutzen ihm die stärksten Fesseln an seinen Händen nichts.
Eigenartig bleibt es auch, wieso man ein fahrendes Auto ohne Bombe in die Luft sprengen kann.
Es gibt eine Art von Business-Glauben. Und den kann man natürlich auch zum Grundsatz der Kindererziehung machen. Bloß ob es immer gut geht, das ist die große Frage. Und damit wir das Wesentlichste nicht vergessen: Kann man Mitleid mit verbrecherischem Unsinn haben? Ist es eine Entschuldigung, auf Erziehungsfehler hinzuweisen — und hat ein Mensch das Recht, die Schuld für seine Taten auf andere Leute und auf die Umstände abzuschieben? Wir meinen: Nein. Und Glenn Stanley ist der selben Ansicht." {Klappentext}

2019-09-09s023

Glenn Stanley
Gewalt geht vor Gehirn
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Hansa-Verlag, Münster [1955]
gebunden - 8° - 255 S.
reihe -
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz Das Buch wurde 1956 von der BPS indiziert.
nachweis / kat INT | IBL1 5763 | 000K


2019-09-09s022

Glenn Stanley
Das Gesindel
[angekündigt als: Jugendliche unter ahctzehn]

untertitel[Detektiv-Roman]
original -
bibdat Reihenbuch-Verlag, Frankfurt/M. [1954]
gebunden - 8° - 254 S.
reihe -
verlags-nr 211
umschlaggestaltung -
notiz Das Buch wurde 1956 von der BPS indiziert.
nachweis / kat INT | IBL1 5762 | 000K


"Verbrecher, Gangster - in Banden organisiert oder als Einzelgänger - werfen sich auf ihre Opfer, solange sie wissen, daß der Angegriffene sich nicht wirksam zur Wehr setzen kann. - Verstehen Sie, wenn es anders wäre, wenn diese Raubvögel eine ehrliche Auseinandersetzung oder eine anständige Prügelei dazu wählten, um nachher Beute mitzunehmen, wenn das so wäre, dann würde mich vielleicht nicht immer wieder eine derart rasende Wut packen, sobald ich einen von diesen hinterhältigen Schakalen der Großstadt zwischen die Finger bekomme. - Die andern mekkern ja immer wieder darüber, daß ich meine Arbeit nicht nur durch den Verstand, sondern auch durch meinen Haß oder durch meine Teilnahme leiten lasse. Und das arme Männchen, das da zu mir kam und mich anbettelte, die New Yorker Polizei von seiner Fährte abzulenken, die tatsächlich sehr verdächtig schien, dieser kleine, vertrottelt aussehende Vertreter in Damenwäsche, der unter Mordverdacht stand, erregte wirklich mein Mitleid. Na ja, El hat geschimpft und Lucky auch; sie behaupteten alle, daß die Sache mit dem kleinen Brillenpilz nicht stubenrein wäre. Das war sie auch nicht, aber das merkte ich erst sehr viel später. Anstatt mich restlos zu erledigen, bot mir mein Gegner ein paar Runden Trainingsboxen an. Der Mann hatte Sportsgeist. - Und nachher, als ich ihn, weil ich wütend wurde, sehr hart angeschlagen hatte - was ja im Training nicht üblich ist - fand ich noch einen Freund, und ich glaube, Sie werden mich verstehen, daß ich auf einen Vorschlag einging, der nicht im Sinne der Polizei war." (Klappentext)

2019-09-09s021

Glenn Stanley
Geld stinkt nicht
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Mars-Verlag, Frankfurt/M. [1954]
gebunden - 8° - 283 S.
reihe -
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz Das Buch wurde 1955 von der BPS indiziert.
nachweis / kat INT | IBL1 5761 | 000K


2019-09-09s020

Glenn Stanley
Ganovenzivil 
[aussen: Ganoven Zivil - dt. Textbearbeitung H. G. Zahlten]

untertitel[Detektiv-Roman]
original -
bibdat Reihenbuch-Verlag, Frankfurt/M. [1954]
gebunden - 8° - 254 S.
reihe -
verlags-nr 160
umschlaggestaltung -
notiz Das Buch wurde 1955 von der BPS indiziert.
nachweis / kat INT | IBL1 5760 | 000K


"Die andern standen im Kreis um den erschossenen Cady und bekamen vor Lachen Bauchweh. Das war auf dem verrückten Ball. Ich konnte mich vor Wut kaum noch beherrschen. Aber das war erst der Anfang einer Affaire, die noch zwei weiteren Leuten das Leben kostete — unschuldigen Leuten, denn die ändern hätten sowieso auf dem Elektrischen Stuhl ihr Ende gefunden, darum zählen sie in dem Zusammenhang nicht mit. Wenn ich mir heute die ganze Geschichte überlege, wundere ich mich nur, warum ich die hellblonde Toan doch noch gewarnt hatte, bevor ich den ganzen Zauber hochgehen ließ. Was sind übrigens „Blue Movies"? — Ich hatte es auch nicht gewußt, bis ich mich mit den dreckigen Dingern etwas näher befassen mußte, oder genauer gesagt, mit den Produzenten dieser Filmstreifen, an denen sich Männer sozusagen „amüsierten". — Bezeichnend ist mal wieder, daß der Drahtzieher dieser ganzen Bande, er wohnte vornehm in der Park Avenue, von nichts gewußt haben wollte; und das Gericht konnte ihm auch tatsächlich nicht nachweisen, daß er, nur er an der üblen Sauerei schuld war. Sie haben ihn wohl nicht allzu schlimm verknackt, aber so geht es ja immer. Gefreut hat mich allerdings, daß der dicke Pelton, der im Morddezernat arbeitete, doch einen Hieb in seine Visage von mir einstecken mußte. Er hat keinen Ton darüber verloren und wollte mir sogar noch die Hand geben. Wie das zusammenhängt, kann ich jetzt nicht so-schnell auseinandersetzen, da muß man schon die ganze Geschichte kennen." {Klappentext}



Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan eines Umschlagbildes!

2019-09-09s019

Glenn Stanley
Für 50 Cents Blausäure
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Iltis-Verlag, Düsseldorf [1961]
gebunden - 8° - 255 S.
reihe -
verlags-nr 514
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 5759 | 000K


2019-09-09s018

Glenn Stanley
Fahrstuhl ins Jenseits
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Iltis-Verlag, Düsseldorf [1957]
gebunden - 8° - 238 S.
reihe -
verlags-nr 325
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 5758 | 000K


2019-09-09s017

Glenn Stanley
Ete Petete
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Hermann Borgsmüller-Verlag, Münster [um 1958]
gebunden - 8° - 254 S.
reihe -
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz Das Buch wurde 198 von der BPS indiziert.
nachweis / kat INT | IBL1 5757 | 000K


2019-09-09s016

Glenn Stanley
Er lachte und starb
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Iltis-Verlag, Düsseldorf [1959]
gebunden - 8° - 272 S.
reihe -
verlags-nr 436
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 5756 | 000K


2019-09-09s015

Glenn Stanley
Einheirat
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Hermann Borgsmüller-Verlag, Münster [um 1958]
gebunden - 8° - 255 S.
reihe -
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 5755 | 000K


2019-09-09s014

Glenn Stanley
Eingang um die Ecke
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Iltis-Verlag, Düsseldorf [1957]
gebunden - 8° - 272 S.
reihe -
verlags-nr 312
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 5754 | 000K


2019-09-09s013

Glenn Stanley
Eine Kneipe in Harlem
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Iltis-Verlag, Düsseldorf [1960]
gebunden - 8° - 256 S.
reihe -
verlags-nr 484
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 5780 | 000K



2019-09-09s012

Glenn Stanley
Ein Toter packt aus
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Iltis-Verlag, Düsseldorf [1958]
gebunden - 8° - 266 S.
reihe -
verlags-nr 335
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 5810 | 000K


"In vierzig Romanen hat der Autor und Privat-Detektiv Glenn Stanley Ihnen seine Erlebnisse als Detektiv in den Slums so erzählt, wie ihm der Schnabel gewachsen war. Er hat keine Rücksichten genommen auf das, was bequem war, und er hat sich in Deutschland eine große und treue Lesergemeinde geschaffen. Nun — jeder Mensch unterliegt im Leben einer gewissen Entwicklung. Jede seiner Perioden ist irgendwie auf ihre Weise interessant.
Es war vorauszusehen, daß Glenn Stanley auch einmal einen Zipfel der großen Chance erwischen würde. Und nun ist es soweit. Sein Freund Johnny Townsend — Polizeileutnant und kommissarischer Leiter der Mordabteilung in New York — hat ihn in Washington dem FBI empfohlen. Man ist dort im Augenblick sehr verleben um solche echten Kerle, wie Glenn Stanley einer ist. Und deshalb greift man zu, man macht einen Vertrag mit Glenn; diesen Vertrag hat er in der Tasche, aber er weiß noch nicht, was er tun soll.
So schickt man ihn in den ersten Fall seiner neuen Serie, die hiermit beginnt.
Eine erregende Serie um den Kampf eines Menschen, der fanatisch an ein höheres Recht glaubt, gegen andere, für die es nur einen Götzen gibt: den Dollar." {Klappentext}

2019-09-09s011

Glenn Stanley
Der Heilige aus New York
untertitel[Detektiv-Roman]
original -
bibdat Reihenbuch-Verlag, Frankfurt/M. [1954]
gebunden - 8° - 255 S.
reihe -
verlags-nr 184
umschlaggestaltung -
notiz Das Buch wurde 1955 von der BPS indiziert.
nachweis / kat INT | IBL1 5769 | 000K


"Es ist alles anders zwischen denen in der Park Avenue und uns armen Schweinen — entschuldigen Sie, aber es stimmt — in der Mulberry Street. Wenn die in der Park Avenue 500 Dollar verdienen, legen sie das Geld auf ein Bankkonto, und es wird mehr. Wenn wir aus der Mulberry Street mal Fünfhundert haben, müssen wir Schulden bezahlen, alte Klamotten ersetzen, und das Geld ist wieder weg. Dann geht's von vorne los.
Mir wäre das nicht so aufgefallen, wenn ich von Joan nicht einen schönen, eleganten Anzug gepumpt bekommen hätte. In dem neuen Ding auf einmal war ich nicht mehr der zweifelhafte Stanley, den der verdammte Pelton wieder mal jagen ließ. Durch einen Zufall haben es nachher die blödsinnigen Cops doch gemerkt, aber da hatte ich die Sache mit dem Heiligen von der Doomsday Church schon fast zu Ende gebracht, und außerdem haben sie mich auch nicht schnappen können — mich nicht.
Das Ganze kam so: Da war eine faustdicke Schweinerei — Mord, Betrug, Nötigung und Verführung, aber die N'Yorker Polizei hat sich nicht getraut, den Schwindel hochgehen zu lassen. Warum? "Weil Mordkommissar Pelton sich unbedingt Lorbeeren verdienen wollte aber statt dessen eins aufs Dach bekam! Der komische Heilige, Handy hieß er, hat nämlich eine ganze Menge Leute verrückt gemacht. Die Vorsitzende des Frauenverbandes zur Erhaltung der öffentlichen Moral war mit dabei, die war übrigens die schlimmste — und ihr Sohn, der war auch nicht von Pappe. — Aber die ganze Bande wohnte in der Park Avenue, nur darum hat sich Pelton nicht rangetraut und wollte lieber mich festnehmen, weil mir der Laden zu doll wurde.
Zwei Morde, außerdem mehrere Mordversuche, das hatte die Doomsday Church, oder besser gesagt, das hatten die Anführer dieser Sekte vom „Tag des Jüngsten Gerichts" auf dem Gewissen, außerdem aber haben sie noch soundsoviele Frauen unglücklich gemacht, diese Fanatiker und Fantasten, und ihre dabei angewandten Methoden waren eigentlich noch schlimmer als Mord. Aber darüber kann sich jeder selbst ein Urteil." {Klappentext}

2019-09-09s010

Glenn Stanley
Dunkle Geschäfte
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Iltis-Verlag, Düsseldorf [1960]
gebunden - 8° - 266 S.
reihe -
verlags-nr 465
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 5752 | 000K


2019-09-09s009

Glenn Stanley
Der Eifersüchtige
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Iltis-Verlag, Düsseldorf [1959]
gebunden - 8° - 270 S.
reihe -
verlags-nr 419
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 5753 | 000K


"Es ist unglaublich — aber da kommt ein Mann und weigert sich,, seiner Frau zu erlauben, bei der Polizei eine Aussage zu machen.
Er beruft sich auf die Grundgesetze. Ihm allein ist es überlassen, ob er seine Frau männlichen Blicken aussetzen will oder nicht.
Damit fängt es an. Mit einem einfachen Verkehrsunfall eigentlich.
Aber die Sache geht weiter; lebt seine Frau überhaupt noch? Und wenn sie lebt — warum wird ihre Freundin und Gesellschafterin auf „ raffinierte Weise ermordet? Die Eifersucht des Mr. Leslie Cyrb wird nicht geringer. In die Enge getrieben, bringt er einen Rechtsanwalt mit, der ihn schützen soll. Dieser Rechtsanwalt steht vor einem Rätsel. Warum ist die Polizei plötzlich so human? Warum benutzt sie die Machtmittel nicht, die ihr zustehen?
Und immer turbulenter werden die Ereignisse.
Irgendwo sind zwei Millionen Dollar gestohlen worden. Das ist schon eine hübsche Summe, und dafür kann man einiges riskieren. Aber alle bekannten Beteiligten haben ein Alibi, das nicht zu erschüttern ist. Ein zweiter Mord wird verübt. Hat das Opfer zuviel gewußt?
Ein Opfer übrigens, bei dessen Anblick dem hartgesottenen Glenn die Tränen in die Augen schießen.
Nein — es stehen da nicht im Halbdunkel lauernde Mörder. Es gibt keine geheimnisvollen Überfälle und keine verborgenen unterirdischen Gänge. Es ist ein sehr realistischer Fall. Irgendein teuflisches Gehirn verbirgt sich im Hintergrund. Ist es der Picklige, der immer wieder einmal auftaucht? Bei dem man sich sogar fragt, ob er normal veranlagt sei? Mit der Logik ist das so eine Sache — man sollte sich überlegen, ob unser in eingefahrenen Gleisen laufender menschlicher Verstand wirklich immer und an allen Stellen logisch ist. Ob es nicht Möglichkeiten gibt, auch anders und dennoch logisch zu denken.
Lassen Sie sich von diesem Fall fesseln, überzeugen Sie sich davon, daß der Autor seinen Lesern die Möglichkeit gibt, mitzudenken. Wenn es Überraschungen gibt — dann stellt es sich jedenfalls immer heraus, daß der Leser lediglich nicht intensiv genug alle Möglichkeiten ins Auge gefaßt hatte. Und wenn Sie vorzeitig auf die Lösung kommen — dann gratulieren wir Ihnen. Dann sind Sie ein außerordentlicher Mensch mit betont kriminalistischen Fähigkeiten." {Klappentext}

2019-09-09s008

Glenn Stanley
Der doppelte Makler
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Iltis-Verlag, Düsseldorf [1959]
gebunden - 8° - 268 S.
reihe -
verlags-nr 410
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 5751 | 000K


"Es gibt eine Menge Zufälle in diesem Roman.
Aber niemand soll behaupten, das Leben kenne keine Zufälle. Gerade sie sind es ja, die dieses Erdendasein so erregend gestalten. Man glaubt schon, irgendeinem Geheimnis auf der Spur zu sein — da kommt ein Zufall und wirft einen wieder weit zurück.
Man flucht und tobt — aber man kann es nicht ändern. In der Seventh Avenue ist ein Frisiersalon. Ein Mann läßt sich rasieren, steht auf und.will zur Kasse gehen — er fällt um und ist tot.
Was tut man in solchen Fällen? Man holt einen Arzt. Man hält es für einen Herzschlag, aber der Arzt ist anderer Meinung. Er glaubt, daß es unumgänglich notwendig sei, die Polizei zu benachrichtigen. Felsenfest ist er überzeugt, daß es sich hier um einen Mord handelt. Und die Polizei kommt. Damit beginnt ein wirres Abenteuer.
Ein Mord aus Eifersucht? Dafür könnte es schon Gründe geben. Die Frau des Toten hat sich zumindest aus irgendwelchen Gründen für einen Taxichauffeur interessiert, der sich als sehr aggressiv erweist. Er setzt Glenn die Faust in den Magen. Möglicherweise war der Ermordete aber gar nicht gemeint.
Er hat eine Art Doppelgänger. So groß wie man glaubt, ist die Ähnlichkeit gar nicht — aber der andere windet sich merkwürdig beim Verhör. Er läßt sich die Wahrheit nur mühsam entreißen.
Kai Macauley ist eine Frau, die Glenn auf den ersten Blick fängt. Selten ist es ihm bei einer Frau so ergangen. Sie braucht nur zu lächeln und weiß, daß sie gesiegt hat.
Oder steckt vielleicht eine Spieler-Gang hinter der Sache? Der Ermordete und sein Freund haben vor kurzem einen „in die Pfanne" gehauen ... So quasi aus Versehen stirbt auch noch ein anderer. Diesen Tod hat offenbar niemand gewollt, aber es ist trotzdem ein Mord. Zumindest moralisch. Wenn man doch den Mann mit dem dicken Brillengestell finden . würde. Man findet ihn, aber es ist gefährlich, an ihn heranzugehen.
In Amerika bedeutet Staatsanwalt sein ein politisches Amt. Die Opposition versucht kurz vor den Wahlen, den gegenwärtig amtierenden Staatsanwalt von seinem Posten zu verdrängen. Er wehrt sich dagegen, Deshalb entwickelt er Theorien, die vielleicht nicht jeder Nachprüfung standhalten. Aber Glenn hat gesunden Menschenverstand. Nicht einmal Kais Reize vermögen es, ihn zu verwirren. Der Logik seiner Lösung können nicht einmal die Täter widerstehen. Glenn macht sich ..." {Klappentext}

2019-09-09s007

Glenn Stanley
Ein Dollar fünfzig
[dt. Textbearbeitung H. G. Zahlten]

untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Reihenbuch-Verlag, Frankfurt/M. [1954]
gebunden - 8° - 256 S.
reihe -
verlags-nr 232
umschlaggestaltung -
notiz Das Buch wurde 1955 von der BPS indiziert.
nachweis / kat INT | IBL1 5750 | 000K


2019-09-09s006

Glenn Stanley
... der werfe den ersten Stein
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Hansa-Verlag, Münster [1956]
gebunden - 8° - 270 S.
reihe -
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz Das Buch wurde 1957 von der BPS indiziert.
nachweis / kat INT | IBL1 5749 | 000K




2019-09-09s005

Glenn Stanley
Den Tod im Schlepp
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Iltis-Verlag, Düsseldorf [1962]
gebunden - 8° - 271 S.
reihe -
verlags-nr 340
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 5748 | 000K


2019-09-09s004

Glenn Stanley
Dein Freund und Henker
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Iltis-Verlag, Düsseldorf [1961]
gebunden - 8° - 255 S.
reihe -
verlags-nr 505
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 5747 | 000K


2019-09-09s003

Glenn Stanley
Damen der Gesellschaft
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Iltis-Verlag, Düsseldorf [1958]
gebunden - 8° - 262 S.
reihe -
verlags-nr 351
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 5746 | 000K


"Dieser Fall spielt in der guten Gesellschaft von New York.
Glenn Stanley ist längst nicht mehr der ungehobelte Patron, der er einmal gewesen ist. Er hat es gelernt, sich zu benehmen — aber andere Leute haben das anscheinend auch gelernt.
Man sieht einem Gangster nicht von außen an, was er für einen Beruf ausübt. Und man muß schon sehr feine Sinne haben, wenn man in einem so komplizierten Fall wie dem vorliegenden die Wahrheit ertasten will. Kennet Harman ist ein netter, junger Mann. Nur Glenn kann ihn nicht leiden; aber Glenn ist schon immer sehr subjektiv gewesen.
Übrigens — El bekommt in diesem Falle das erste Mal, seit wir sie kennen, einen anständigen Schwips. Den kann man ihr aber nicht weiter verübeln. Andere Leute verlieren auch die Nerven, wenn sie unvermutet einem Kerl gegenüber stehen, der aussieht wie der leibhaftige Tod.
Celia Dempsey ist die reiche und schöne Amerikanerin, wie sie sich der Ausländer vorstellt. Ob sie deswegen glücklich ist, steht auf einem anderen Blatt. Und ein Mann bricht fünf Stunden vor seiner offiziellen Entlassung aus dem Gefängnis aus. Das ist zumindest nicht sehr üblich.
Aber an diesem Mann war manches andere auch nicht üblich. Zum Beispiel, daß er damals in seinem Prozeß gegen den Staatsanwalt um seine Verurteilung gerungen hatte. Er wollte verurteilt werden.
Einige Leute sind der Meinung, daß die Toten am zuverlässigsten schweigen — deshalb gibt es Tote.
Aber jede Regel hat ihre Ausnahme — es gibt Tote wie du und ich.
Tote, die nicht schweigen. Die nur auf der Nachtseite des Lebens stehen und deshalb . . . Eigentlich ist es Arroganz des Glücklichen, wenn er glaubt, daß nur sein Glück dieses Dasein wert mache, gelebt zu werden." {Klappentext}

2019-09-09s002

Glenn Stanley
Cocktail Party
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Iltis-Verlag, Düsseldorf [1958]
gebunden - 8° - 271 S.
reihe -
verlags-nr 391
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 5745 | 000K



2019-09-09s001

Glenn Stanley
Cadillac und Brandy
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Iltis-Verlag, Düsseldorf [1958]
gebunden - 8° - 264 S.
reihe -
verlags-nr 367
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 5744 | 000K