Der Linienreiter
| untertitel | Wildwestroman [aussen: Der Linien-Reiter] |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-02-14b013
Axel Berger
Der Linienreiter
Der Linienreiter
2015-02-14b027
Axel Berger
Maverick-Jim
"Monatelang ist Jim Nelson auf der Flucht. Überall hängt sein Steckbrief. Als er in einer kleinen mexikanischen Town ankommt, wartet dort Sheriff Roberts auf ihn. - Dann ist Jim Nelson wieder ein freier Mann. Er reitet mit dem Sheriff über die Grenze zurück - und in einen Hinterhalt. Die gleichen Mörder, die bereits, Jim Nelsons Freunde erschossen haben, wollen nun auf ihn erledigen. Jim Nelson entkommt. Er erreicht seine Ranch am Tipi Creek, und dort fällt die Entscheidung.' (Werbung in 'Sh'Mike Weston ist Sheriff in Rawlins, einer kleinen Rinderstadt in Wyoming. Auf einem seiner Patrouillenritte kommt ihm ein Cowboy entgegen, der offenbar auf der Flucht ist. Ohnmächtig fällt ihm der Mann in die Arme. Er bringt ihn zu Old Jake, einem Trader, der das Land genau kennt. Und dann erfährt Mike, der Sheriff, was sich inzwischen auf der Seven-River-Ranch zugetragen hat. Banditen aus der Savery-Schlucht raubten die Tochter des Ranchers. Als Mike hört, dass sie Guy Hamilton, den Vormann dieser Ranch, seinen besten Freund und Trailgefährten aus vergangenen Tagen, ebenfalls schwerverwundet in das Banditencamp gebracht haben, ist er nicht mehr zu halten. Old Jake begleitet ihn als 'Leader' zum Banditencamp. Und es wird eine rauhe Sache, dieser Kampf mit den Desperados und Gesetzlosen. AXEL BERGER, der Altmeister guter Westernliteratur,. der immer wieder mit neuen Varianten und neuen packenden Stories aus dem rauhen Westen seine Leser überrascht und fesselt, schrieb auch hier wieder einen Roman, den man Freunden spannender Westernromane empfehlen kann." (Klappentext)
Maverick-Jim
| untertitel | Wildwestroman |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [1971] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Monatelang ist Jim Nelson auf der Flucht. Überall hängt sein Steckbrief. Als er in einer kleinen mexikanischen Town ankommt, wartet dort Sheriff Roberts auf ihn. - Dann ist Jim Nelson wieder ein freier Mann. Er reitet mit dem Sheriff über die Grenze zurück - und in einen Hinterhalt. Die gleichen Mörder, die bereits, Jim Nelsons Freunde erschossen haben, wollen nun auf ihn erledigen. Jim Nelson entkommt. Er erreicht seine Ranch am Tipi Creek, und dort fällt die Entscheidung.' (Werbung in 'Sh'Mike Weston ist Sheriff in Rawlins, einer kleinen Rinderstadt in Wyoming. Auf einem seiner Patrouillenritte kommt ihm ein Cowboy entgegen, der offenbar auf der Flucht ist. Ohnmächtig fällt ihm der Mann in die Arme. Er bringt ihn zu Old Jake, einem Trader, der das Land genau kennt. Und dann erfährt Mike, der Sheriff, was sich inzwischen auf der Seven-River-Ranch zugetragen hat. Banditen aus der Savery-Schlucht raubten die Tochter des Ranchers. Als Mike hört, dass sie Guy Hamilton, den Vormann dieser Ranch, seinen besten Freund und Trailgefährten aus vergangenen Tagen, ebenfalls schwerverwundet in das Banditencamp gebracht haben, ist er nicht mehr zu halten. Old Jake begleitet ihn als 'Leader' zum Banditencamp. Und es wird eine rauhe Sache, dieser Kampf mit den Desperados und Gesetzlosen. AXEL BERGER, der Altmeister guter Westernliteratur,. der immer wieder mit neuen Varianten und neuen packenden Stories aus dem rauhen Westen seine Leser überrascht und fesselt, schrieb auch hier wieder einen Roman, den man Freunden spannender Westernromane empfehlen kann." (Klappentext)
2015-02-14b026
Axel Berger
Der Maverick-Jäger
Seit Jahren wird mit allen Mitteln der Kampf um das Maverick, das- ungebrannte Kalb, gefüihrt. Frei ist das Maverick, nach altem Brauch, aber die großen Rancher wollen es nicht mehr anerkennen. In Wyoming sind es die Gebrüder Burnt, die mit Gewalt einen Wandel schaffen wollen. Sie kaufen sich Revolverbanditen und lassen die kleine Ranch von Willie Party einäschern, ihn selbst töten und die von ihm eingefangenen Mavericks abtreiben. In diese Situation hinein reitet Joe Bernatte, ein aus Texas gebürtiger Cowboy. Auch er steht zu dem freien Maverick und tritt darum an die Seite von Bess Party, der Tochter des Erschossenen. Joe Bernattes Kampf ist hart, und brutal schlagen die Gegner immer wieder zuriick. Sie scheuen auch nicht davor zurück, den Sheriff abschießen zu lassen, damit die Gegend um South Paß, der kleinen Ortschaft zu Füßen der Wind-River-Berge, gesetzlos ist. Sie hetzen die Cowboys gegen Joe Bernatte auf und lassen ihn zusammenschlagen. Doch alles das wirft Joe Bernatte nicht aus dem Kampfe. Allen Drohungen zum Trotze fängt er Mavericks, drückt ihnen den Brandstempel der Party-Ranch auf. Man fürchtet und bewundert ihn zugleich. Doch gerade Bess Party zwingt ihn, ohne daß sie es beabsichtigt, zum Endkampfe ... für das freie Maverick. Dieser neue Berger-Roman ist von dramatischer Wucht erfüllt. Aus jeder Zeile des vorliegenden Buches spricht der erfahrene Sachkenner, und tritt zutage, warum er einen solch großen Leserkreis hat und warum er immer wieder seine Leser begeistert und mitreißt. Ein neuer Axel-Berger-Roman, und das sagt alles! (Vorsatztext)
Der Maverick-Jäger
| untertitel | Wildwest-Roman |
| original | - |
| bibdat | Indra Verlag | Castrop-Rauxel [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Alfred Dudda, Schwerte |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB | 000w |
Seit Jahren wird mit allen Mitteln der Kampf um das Maverick, das- ungebrannte Kalb, gefüihrt. Frei ist das Maverick, nach altem Brauch, aber die großen Rancher wollen es nicht mehr anerkennen. In Wyoming sind es die Gebrüder Burnt, die mit Gewalt einen Wandel schaffen wollen. Sie kaufen sich Revolverbanditen und lassen die kleine Ranch von Willie Party einäschern, ihn selbst töten und die von ihm eingefangenen Mavericks abtreiben. In diese Situation hinein reitet Joe Bernatte, ein aus Texas gebürtiger Cowboy. Auch er steht zu dem freien Maverick und tritt darum an die Seite von Bess Party, der Tochter des Erschossenen. Joe Bernattes Kampf ist hart, und brutal schlagen die Gegner immer wieder zuriick. Sie scheuen auch nicht davor zurück, den Sheriff abschießen zu lassen, damit die Gegend um South Paß, der kleinen Ortschaft zu Füßen der Wind-River-Berge, gesetzlos ist. Sie hetzen die Cowboys gegen Joe Bernatte auf und lassen ihn zusammenschlagen. Doch alles das wirft Joe Bernatte nicht aus dem Kampfe. Allen Drohungen zum Trotze fängt er Mavericks, drückt ihnen den Brandstempel der Party-Ranch auf. Man fürchtet und bewundert ihn zugleich. Doch gerade Bess Party zwingt ihn, ohne daß sie es beabsichtigt, zum Endkampfe ... für das freie Maverick. Dieser neue Berger-Roman ist von dramatischer Wucht erfüllt. Aus jeder Zeile des vorliegenden Buches spricht der erfahrene Sachkenner, und tritt zutage, warum er einen solch großen Leserkreis hat und warum er immer wieder seine Leser begeistert und mitreißt. Ein neuer Axel-Berger-Roman, und das sagt alles! (Vorsatztext)
2015-02-14b025
Axel Berger
Manuelo
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
Manuelo
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [1964] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
2015-02-14b024
Axel Berger
Ein Mann vom Rio Grande
"Owen Harding kommt aus der Big Bend, dem Land der Geächteten am Rio Grande, dem Land, in das sich Desperados, Killer und Rustlers zurückziehen, wenn sie vom Gesetz gesucht werden. Hier hausen sie, einzeln oder in Gruppen, im Hader mit ihrem Schicksal, misstrauisch einer dem anderen gegenüber. Vier Jahre hat Owen Harding die freiwillige Gefangenschaft auf sich genommen. Auf sich genommen für den Sohn seines Ranchers, Jimmy Harnton. Aber er dankt ihm sein Opfer schlecht. Verblendete Vaterliebe treibt ihn zu einem Hass, der auch vor dem Schlimmsten nicht zurückscheut. Eine rauhe Crew macht sich das zunutze. Erst am Ende, als es schon zu spät ist, muß Jimmy Harrnon einsehen, daß die Treue eines Cowboys und seine fast selbstmörderische Aufopferungsbereitschaft irgendwo eine Grenze haben. Axel Berger, dieser feinsinnige Schriftsteller, dem man nachsagt, daß er den Wilden Westen kennt wie kaum ein zweiter, beweist auch mit diesem Roman wieder einmal mehr, dass er das Thema 'Cowboy-Treue' vor dem spannenden und fesselnden Hintergrund einer wilden Zeit in dichterischer Plastik zu gestalten versteht Dieser Roman ist nicht nur des Lesens wert, er wird dem bekannter Kenner und Könner Axel Berger weitere Freunde gewinnen!' (Klappentext)
Werbung Buchrückseite:
UNGER, Der harte Weg
RANGER, Der Geächtete
BERGER, Bunchland-Reiter
KEENE, Wenn die Würfel fallen ...
Ein Mann vom Rio Grande
| untertitel | Wildwestroman |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [1969] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Owen Harding kommt aus der Big Bend, dem Land der Geächteten am Rio Grande, dem Land, in das sich Desperados, Killer und Rustlers zurückziehen, wenn sie vom Gesetz gesucht werden. Hier hausen sie, einzeln oder in Gruppen, im Hader mit ihrem Schicksal, misstrauisch einer dem anderen gegenüber. Vier Jahre hat Owen Harding die freiwillige Gefangenschaft auf sich genommen. Auf sich genommen für den Sohn seines Ranchers, Jimmy Harnton. Aber er dankt ihm sein Opfer schlecht. Verblendete Vaterliebe treibt ihn zu einem Hass, der auch vor dem Schlimmsten nicht zurückscheut. Eine rauhe Crew macht sich das zunutze. Erst am Ende, als es schon zu spät ist, muß Jimmy Harrnon einsehen, daß die Treue eines Cowboys und seine fast selbstmörderische Aufopferungsbereitschaft irgendwo eine Grenze haben. Axel Berger, dieser feinsinnige Schriftsteller, dem man nachsagt, daß er den Wilden Westen kennt wie kaum ein zweiter, beweist auch mit diesem Roman wieder einmal mehr, dass er das Thema 'Cowboy-Treue' vor dem spannenden und fesselnden Hintergrund einer wilden Zeit in dichterischer Plastik zu gestalten versteht Dieser Roman ist nicht nur des Lesens wert, er wird dem bekannter Kenner und Könner Axel Berger weitere Freunde gewinnen!' (Klappentext)
Werbung Buchrückseite:
UNGER, Der harte Weg
RANGER, Der Geächtete
BERGER, Bunchland-Reiter
KEENE, Wenn die Würfel fallen ...
2015-02-14b022
Axel Berger
Der Mann vom Connor-Pass
"Es war grauenhaft. Das geplünderte Haus vor der kahlen Felswand. Die düstere Schlucht, in der das Schmelzwasser um den zerborstenen Wagen gurgelte. Und die Toten ... Der Mann preßte die Zähne aufeinander und zog den Kopf in den Kragen seiner Jacke. Ein beißender Wind fegte über den Pass und trieb feine Schneekristalle vor sich her. Der verharschte Schnee knirschte unter den Stiefeln des Mannes, als er zu seinem Pferd ging. Er schwang sich in den Sattel und ritt bergab, die Hand am Kolben seines Revolvers. " (Werbung in "Er kam aus Bandera")
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
Der Mann vom Connor-Pass
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [1969] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB | 000W |
"Es war grauenhaft. Das geplünderte Haus vor der kahlen Felswand. Die düstere Schlucht, in der das Schmelzwasser um den zerborstenen Wagen gurgelte. Und die Toten ... Der Mann preßte die Zähne aufeinander und zog den Kopf in den Kragen seiner Jacke. Ein beißender Wind fegte über den Pass und trieb feine Schneekristalle vor sich her. Der verharschte Schnee knirschte unter den Stiefeln des Mannes, als er zu seinem Pferd ging. Er schwang sich in den Sattel und ritt bergab, die Hand am Kolben seines Revolvers. " (Werbung in "Er kam aus Bandera")
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
2015-02-14b023
Axel Berger
Mann ohne Gesetz
"Die County-City Broadus hat einen neuen Sheriff - genauer gesagt: Der alte Ham Andersson hat einen neuen Gehilfen: Jesse Wesley. Schon in der ersten Woche seiner Anwesenheit ereignen sich rätselhafte Dinge, die Jesse Wesley zwingen, in der Stadt den Spuren der Vergangenheit zu folgen. - Vor acht Jahren hatte man die Besitzer der Hardin-Ranch und der Dixon-Ranch tot am Gelben Felsen gefunden. Auch jetzt noch sind die Söhne erbitterte Feinde. - Die Neugier des jungen Sheriffs geht manchen Leuten so auf die Nerven, daß sie unvorsichtig werden. Eines Tages brennt die Hardin-Ranch, vierundzwanzig Stunden später die Dixon-Ranch. Die beiden Gesetzesmänner haben es nicht leicht bei ihren Nachforschungen. Von allen Seiten wirft man ihnen Steine in den Weg. Ob sie es wohl schaffen, das Geheimnis um die alte Familienfehde zu ergründen, um das so viele Menschen sterben müssen? AXEL BERGER versteht es auch diesmal wieder, seine Leser in Spannung zu versetzen. - Harte Szenen wechseln ab mit hervorragenden Landschaftsschilderungen und der zarten Geschichte einer jungen Liebe." (Klappentext)
Mann ohne Gesetz
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [1965] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Die County-City Broadus hat einen neuen Sheriff - genauer gesagt: Der alte Ham Andersson hat einen neuen Gehilfen: Jesse Wesley. Schon in der ersten Woche seiner Anwesenheit ereignen sich rätselhafte Dinge, die Jesse Wesley zwingen, in der Stadt den Spuren der Vergangenheit zu folgen. - Vor acht Jahren hatte man die Besitzer der Hardin-Ranch und der Dixon-Ranch tot am Gelben Felsen gefunden. Auch jetzt noch sind die Söhne erbitterte Feinde. - Die Neugier des jungen Sheriffs geht manchen Leuten so auf die Nerven, daß sie unvorsichtig werden. Eines Tages brennt die Hardin-Ranch, vierundzwanzig Stunden später die Dixon-Ranch. Die beiden Gesetzesmänner haben es nicht leicht bei ihren Nachforschungen. Von allen Seiten wirft man ihnen Steine in den Weg. Ob sie es wohl schaffen, das Geheimnis um die alte Familienfehde zu ergründen, um das so viele Menschen sterben müssen? AXEL BERGER versteht es auch diesmal wieder, seine Leser in Spannung zu versetzen. - Harte Szenen wechseln ab mit hervorragenden Landschaftsschilderungen und der zarten Geschichte einer jungen Liebe." (Klappentext)
2015-02-14b021
Axel Berger
Mann gegen Mann
"Über der Diamond-Ranch schwebt ein Verhängnis Schon vor einigen Jahren fiel Fred Vaugham, der Sohn des reichen Ranchers, einer Mordkugel zum Opfer und ebenso der Vormann der Ranch Joe Allister. Nun geht abermals der gleiche Mörder auf der Diamond.Weide um — Als der neue Vormann der Diamond, Jesse Brand eines Tages nach einer erfolgreichen Mustangjagd ins Lager zurückkehrt findet er einen Mann vor, der offen erklärt, er wolle sich an Guy Vaugham, dem Rancher rächen weil dieser an der Ermordung seiner Angehörigen durch eine Horde Comanchen schuldig sei. Dieser von krankhaften Haß- und Rachegefühlen erfüllte Mann ist gefährlich.Ist Vaughan schuldlos? Jesse Brand möchte diese Frage klären, bevor er sich schützend vor seinen Rancher und dessen Tochter stellt. Doch die Ereignisse nehmen ihren verhängnisvollen Lauf. Wieder hat der Mörder zugeschlagen. Es dauert lange, ehe Jesse Brand in einem wilden verbissenen Kampf, den immer wieder aus dem Hinterhalt zuschlagenden Mordbanditen endlich stellen kann Ein großartiger, fesselnder Roman von AXEL BERGER.! Ein Western, wie er sein soll: hart, voller Abenteuer und Spannung bis zum Schluß." (Klappentext)
Mann gegen Mann
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [1965] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Über der Diamond-Ranch schwebt ein Verhängnis Schon vor einigen Jahren fiel Fred Vaugham, der Sohn des reichen Ranchers, einer Mordkugel zum Opfer und ebenso der Vormann der Ranch Joe Allister. Nun geht abermals der gleiche Mörder auf der Diamond.Weide um — Als der neue Vormann der Diamond, Jesse Brand eines Tages nach einer erfolgreichen Mustangjagd ins Lager zurückkehrt findet er einen Mann vor, der offen erklärt, er wolle sich an Guy Vaugham, dem Rancher rächen weil dieser an der Ermordung seiner Angehörigen durch eine Horde Comanchen schuldig sei. Dieser von krankhaften Haß- und Rachegefühlen erfüllte Mann ist gefährlich.Ist Vaughan schuldlos? Jesse Brand möchte diese Frage klären, bevor er sich schützend vor seinen Rancher und dessen Tochter stellt. Doch die Ereignisse nehmen ihren verhängnisvollen Lauf. Wieder hat der Mörder zugeschlagen. Es dauert lange, ehe Jesse Brand in einem wilden verbissenen Kampf, den immer wieder aus dem Hinterhalt zuschlagenden Mordbanditen endlich stellen kann Ein großartiger, fesselnder Roman von AXEL BERGER.! Ein Western, wie er sein soll: hart, voller Abenteuer und Spannung bis zum Schluß." (Klappentext)
2015-02-14b020
Axel Berger
Ein Mann allein
"Jim Barett verliert seinen Bruder durch einen heimtückischen Schuß. Sein Freund wird ermordet, eine Kugel trifft ihn in den Rücken. Rinder verschwinden von den Weiden, ein Rancherssohn wird erschossen, aber niemand regt sich, um den Übeltäter zu stellen. Nur einer hat Mut, ein Mann allein: Jim Barett. Er jagt ein Mustangrudel und findet inr einem Talkessel die Spur des Meuchelmörders — und die Riesenbeute aus einem Bankraub. Mit diesem Köder versucht Jim, den Mörder zu fangen." {Klappentext}
[ältester Stempel auf Buchlaufkarte von 1969]
Ein Mann allein
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [1969 oder früher] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Jim Barett verliert seinen Bruder durch einen heimtückischen Schuß. Sein Freund wird ermordet, eine Kugel trifft ihn in den Rücken. Rinder verschwinden von den Weiden, ein Rancherssohn wird erschossen, aber niemand regt sich, um den Übeltäter zu stellen. Nur einer hat Mut, ein Mann allein: Jim Barett. Er jagt ein Mustangrudel und findet inr einem Talkessel die Spur des Meuchelmörders — und die Riesenbeute aus einem Bankraub. Mit diesem Köder versucht Jim, den Mörder zu fangen." {Klappentext}
[ältester Stempel auf Buchlaufkarte von 1969]
2015-02-14b018
Axel Berger
Männer ohne Gesetz
"Als Larry Keller nach fünf Jahren Abwesenheit vor den verfallenen Gebäuden seiner einstigen Ranch steht, da hat er greifbar nahe jenen Tag vor Augen, an dem man ihn in brutalster Weise niederschlug und seinen Bruder Jacky rücksichtslos erschoß. Damals war er noch ein unfertiger Bursche, doch heute ... Owen Sherman war sein Lehrmeister, der weit und breit im Lande als der schnellste, aber auch immer faire Revolvermann bekannt war. Nur zu gut hatte sich Larry die Gesichter seiner Peiniger damals gemerkt, ihre Namen hatten sich in sein Gedächtnis eingebrannt Doch obwohl er so zusammengeschlagen war, hatte er dem Anführer dieser Rohlinge entgegengeschleudert: 'Es gibt noch ein Gesetz, Calhoun! Das können auch Sie nicht überspringen!' - Und nun war er hier, diesem Gesetz Geltung zu verschaffen. Doch es wurde ein Kampf auf Biegen und Brechen. Schier verzweifelte Larry an dem Gelingen seiner Aufgabe. AXEL BERGER, dem wir so viele ausgezeichnete Western verdanken, beweist auch mit diesem Roman wieder als genauer Kenner der damaligen Verhältnisse sein einmaliges Talent, jede, auch scheinbar nebensächliche Szene mit jenem Schuß atemberaubender Spannung zu erfüllen, die die zahlreichen Freunde seiner Stories immer wieder zu einem AXEL-BERGER-Western greifen läßt." (Klappentext)
Männer ohne Gesetz
| untertitel | Roman [aus dem amerikanischen Westen] |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Als Larry Keller nach fünf Jahren Abwesenheit vor den verfallenen Gebäuden seiner einstigen Ranch steht, da hat er greifbar nahe jenen Tag vor Augen, an dem man ihn in brutalster Weise niederschlug und seinen Bruder Jacky rücksichtslos erschoß. Damals war er noch ein unfertiger Bursche, doch heute ... Owen Sherman war sein Lehrmeister, der weit und breit im Lande als der schnellste, aber auch immer faire Revolvermann bekannt war. Nur zu gut hatte sich Larry die Gesichter seiner Peiniger damals gemerkt, ihre Namen hatten sich in sein Gedächtnis eingebrannt Doch obwohl er so zusammengeschlagen war, hatte er dem Anführer dieser Rohlinge entgegengeschleudert: 'Es gibt noch ein Gesetz, Calhoun! Das können auch Sie nicht überspringen!' - Und nun war er hier, diesem Gesetz Geltung zu verschaffen. Doch es wurde ein Kampf auf Biegen und Brechen. Schier verzweifelte Larry an dem Gelingen seiner Aufgabe. AXEL BERGER, dem wir so viele ausgezeichnete Western verdanken, beweist auch mit diesem Roman wieder als genauer Kenner der damaligen Verhältnisse sein einmaliges Talent, jede, auch scheinbar nebensächliche Szene mit jenem Schuß atemberaubender Spannung zu erfüllen, die die zahlreichen Freunde seiner Stories immer wieder zu einem AXEL-BERGER-Western greifen läßt." (Klappentext)
2015-02-14b019
Axel Berger
Der "Man-Killer"
"Als Jesse Hamilton zu der kleinen Ortschaft Grass Creek, zu Füßen der Wind-River-Berge, kommt gerät er in die Auseinandersetzung der Rancher Jones und Kearny. Ihm, den landesfremden Cowboy, von dem beide Rancher schon bald wissen, wie hart und rauh er werden kann, behagt es aber nicht, Mitglied einer der Ranchermannschaften zu werden. Ihn interessiert vielmehr der pechschwarze Leitbulle 'Chinook' der Jones-Ranch. Aus dem einst gutmütigen Tier wurde durch unrechte Behandlung ein bösartiger Mörder, ein sogenannter 'Man-Killer'. Aber trotzdem reizt es Jesse Harnilton, den Bullen wieder zu befrieden. Doch der Rancher Kearny hat auf dem Bullen in seinen Plänen eine mörderische Arbeit zugeteilt, und er scheut auch nicht davor zurück, sie von dem tonnenschweren Tier durchfiihren zu lassen. Ohne daß Jesse Hamilton es verhindern kann werden die gewaltigen Hörner des Tieres zu Todesdegen und seine Hufe zu Kolben, die alles in den Boden stampfen. Jesse Hamilton aber gibt nicht nach, und so wie er den Bullen wieder zu einem frommen Tier macht, so ringt er auch die rauhe Mannschaft von Kearny nieder und zeigt dem Rancher in dessen schrecklichster Stunde, wie winzig er ist gegen die Gewalt des Bullen, die er für seine Pläne einsetzte. Es ist fast einmalig wie der bekannte Autor Axel Berger den Kampf von Jesse Hamilton gegen Mensch und Tier darstellt und mit welcher Liebe er den Cowboy den riesigen Bullen befrieden läßt, dagegen ihn den Männern mit harten und rauhen Methoden entgegenschickt. Wie immer bringt AXEL BERGER wieder ein neues Thema in dem vorliegenden Roman an den Leser heran und weicht, wie so sehr an ihm bewundert, von dem üblichen Klischees der Wildwest-Literatur ab. Ein neuer Berger-Roman - und das sagt alles!" (Voranzeige in: 'Panhandle-Mannschaft', angekündigt als: 'Der 'Man-Killer')
Werbung (Buchrückseite/Schutzumschlag): Berger, Wild Bunch - Keene, Nevada-Kid - Stuart, Nur eine Marshalstern ... - Lash, Nur ein Cowboy ...
Der "Man-Killer"
| untertitel | Wildwestroman [aussen: Man-Killer] |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB | 000W |
"Als Jesse Hamilton zu der kleinen Ortschaft Grass Creek, zu Füßen der Wind-River-Berge, kommt gerät er in die Auseinandersetzung der Rancher Jones und Kearny. Ihm, den landesfremden Cowboy, von dem beide Rancher schon bald wissen, wie hart und rauh er werden kann, behagt es aber nicht, Mitglied einer der Ranchermannschaften zu werden. Ihn interessiert vielmehr der pechschwarze Leitbulle 'Chinook' der Jones-Ranch. Aus dem einst gutmütigen Tier wurde durch unrechte Behandlung ein bösartiger Mörder, ein sogenannter 'Man-Killer'. Aber trotzdem reizt es Jesse Harnilton, den Bullen wieder zu befrieden. Doch der Rancher Kearny hat auf dem Bullen in seinen Plänen eine mörderische Arbeit zugeteilt, und er scheut auch nicht davor zurück, sie von dem tonnenschweren Tier durchfiihren zu lassen. Ohne daß Jesse Hamilton es verhindern kann werden die gewaltigen Hörner des Tieres zu Todesdegen und seine Hufe zu Kolben, die alles in den Boden stampfen. Jesse Hamilton aber gibt nicht nach, und so wie er den Bullen wieder zu einem frommen Tier macht, so ringt er auch die rauhe Mannschaft von Kearny nieder und zeigt dem Rancher in dessen schrecklichster Stunde, wie winzig er ist gegen die Gewalt des Bullen, die er für seine Pläne einsetzte. Es ist fast einmalig wie der bekannte Autor Axel Berger den Kampf von Jesse Hamilton gegen Mensch und Tier darstellt und mit welcher Liebe er den Cowboy den riesigen Bullen befrieden läßt, dagegen ihn den Männern mit harten und rauhen Methoden entgegenschickt. Wie immer bringt AXEL BERGER wieder ein neues Thema in dem vorliegenden Roman an den Leser heran und weicht, wie so sehr an ihm bewundert, von dem üblichen Klischees der Wildwest-Literatur ab. Ein neuer Berger-Roman - und das sagt alles!" (Voranzeige in: 'Panhandle-Mannschaft', angekündigt als: 'Der 'Man-Killer')
Werbung (Buchrückseite/Schutzumschlag): Berger, Wild Bunch - Keene, Nevada-Kid - Stuart, Nur eine Marshalstern ... - Lash, Nur ein Cowboy ...
2015-02-14b017
Axel Berger
Die Männer mit den harten Herzen
"Als Allan Wayne und Lane Mason nach Lovell kommen, scheint dort der Teufel los zu sein. Der Groß-Rancher Abbott hat eine Versammlung einberufen, um seine neuen Cowboys -Männer mit tiefgeschnallten Revolvern - vorzustellen. Die Burschen sollen - so sagt Abbott - eine Rustler-Mannschaft zerschlagen. Die Fremden sind kaum im Land, da müssen schon die ersten Männer sterben. - Irgend jemand, der im Hintergrund die Fäden zieht, will Lane Mason die Morde in die Stiefel schieben. Ist Lande, der früher zur Rustler-Mannschaft von Sam Bass gehörte, wirklich der hinterhältige Mörder?" (Klappentext)
Die Männer mit den harten Herzen
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [1966] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Als Allan Wayne und Lane Mason nach Lovell kommen, scheint dort der Teufel los zu sein. Der Groß-Rancher Abbott hat eine Versammlung einberufen, um seine neuen Cowboys -Männer mit tiefgeschnallten Revolvern - vorzustellen. Die Burschen sollen - so sagt Abbott - eine Rustler-Mannschaft zerschlagen. Die Fremden sind kaum im Land, da müssen schon die ersten Männer sterben. - Irgend jemand, der im Hintergrund die Fäden zieht, will Lane Mason die Morde in die Stiefel schieben. Ist Lande, der früher zur Rustler-Mannschaft von Sam Bass gehörte, wirklich der hinterhältige Mörder?" (Klappentext)
2015-02-14b016
Axel Berger
Das Mädchen aus der Grenzbar
Das Mädchen aus der Grenzbar
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Pinguin Verlag | Berlin (Hamburg) 1949 Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-02-14b015
Axel Berger
Long Jims Ende
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
Long Jims Ende
| untertitel | Wild-West-Abenteuer-Roman |
| original | - |
| bibdat | Verlagsbuchhandlung Ludwig Liebel | Nürnberg [1950] Hln. m. SchU. | Pappe/Supronyl - 8° - 226 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Walter Junck |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
2014-02-14b014
Axel Berger
Lobo
"Als Slim Stewart auf seiner ruhelosen Suche nach den Mördern seiner Familie nach Rawlins kommt, da weiß er es noch nicht, daß er am Ende seiner Fährte ist. Ausgerechnet einer der blutgierigen Kerle des berüchtigten Logan-Vereins, der Banditen-Mannschaft, die ihn, Slim Stewart, zum "Lobo" machten, zum einsam streunenden Wolf, bietet ihm in der Maske des Biedermannes als Rancher einen Job an, der ihn auf die alte längstverwehte Spur stoßen läßt. Erst ganz allmählich wird ihm klar, wer Jesse Adams, der steinreiche Rancher, ist. Dessen gemeines Spiel, das er auch hier wieder mit armseligen Siedlerfamilien treibt, kennzeichnet diesen Rancher-Banditen als das, was er immer war, ein Verbrecher, dem kein Menschenleben heilig ist. Wie es der "Lobo" fertigbringt, daß sich die Banditen gegenseitig zerfleischen, das schildert uns Axel Berger, der Altmeister guter Westernromane, hier wieder einmal in seiner unübertroffenen einmaligen Art." (Klappentext)
Werbung /Buchrückseite/Schutzumschlag):
Unger, Leben im Sattel - Unger, Powder-River - Berger, Schatten im Sternenlicht - Ranger, Llano-Reiter
Lobo
| untertitel | Wildwestroman |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Als Slim Stewart auf seiner ruhelosen Suche nach den Mördern seiner Familie nach Rawlins kommt, da weiß er es noch nicht, daß er am Ende seiner Fährte ist. Ausgerechnet einer der blutgierigen Kerle des berüchtigten Logan-Vereins, der Banditen-Mannschaft, die ihn, Slim Stewart, zum "Lobo" machten, zum einsam streunenden Wolf, bietet ihm in der Maske des Biedermannes als Rancher einen Job an, der ihn auf die alte längstverwehte Spur stoßen läßt. Erst ganz allmählich wird ihm klar, wer Jesse Adams, der steinreiche Rancher, ist. Dessen gemeines Spiel, das er auch hier wieder mit armseligen Siedlerfamilien treibt, kennzeichnet diesen Rancher-Banditen als das, was er immer war, ein Verbrecher, dem kein Menschenleben heilig ist. Wie es der "Lobo" fertigbringt, daß sich die Banditen gegenseitig zerfleischen, das schildert uns Axel Berger, der Altmeister guter Westernromane, hier wieder einmal in seiner unübertroffenen einmaligen Art." (Klappentext)
Werbung /Buchrückseite/Schutzumschlag):
Unger, Leben im Sattel - Unger, Powder-River - Berger, Schatten im Sternenlicht - Ranger, Llano-Reiter
2015-02-14b012
Axel Berger
Die letzte Sonne
"Wo sind die Beweise, Hard? Ich glaube Ihnen, daß alles so gewesen ist, doch nur mit Beweisen können wir diesem Kerl das handwerk legen." Wütend läßt Slim Hard den Sheriff stehen. Er braucht keine Beweise. Für ihn sind die letzten Worte eines Sterbenden glaubwürdiger als jeder Zeuge. Wegen der Skrupellosigkeit eines habgierigen Schuftes mußte Old Sam auf dem Plateau am Fence Lake sterben - seine letzte Sonne sehen. Und Slim Hard schwört sich, den Mörder zur Strecke zu bringen. (Werbung in, Berger, Ein Mann allein)
Die letzte Sonne
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [1967] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Wo sind die Beweise, Hard? Ich glaube Ihnen, daß alles so gewesen ist, doch nur mit Beweisen können wir diesem Kerl das handwerk legen." Wütend läßt Slim Hard den Sheriff stehen. Er braucht keine Beweise. Für ihn sind die letzten Worte eines Sterbenden glaubwürdiger als jeder Zeuge. Wegen der Skrupellosigkeit eines habgierigen Schuftes mußte Old Sam auf dem Plateau am Fence Lake sterben - seine letzte Sonne sehen. Und Slim Hard schwört sich, den Mörder zur Strecke zu bringen. (Werbung in, Berger, Ein Mann allein)
2015-02-14b010
Axel Berger
Die letzte Kugel
"US-Marshal Slim Wagoner kauerte sich erschöpft hinter dem Felsen nieder. Seine Verwundung machte ihm ebenso zu schaffen wie die Hitze, die der glühende Sonnenlall der Erde entgegen schleuderte. Er wußte, daß seine Chance winzig klein war, um den Kampf gegen Santee zu gewinnen. Denn Santee war ihm gegenüber im Vorteil, sein Revolver war vollständig aufgeladen, während in Slims Colt nur noch eine Kugel steckte ... " (Werbung in "Sie ritten zusammen")
Die letzte Kugel
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [1972] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"US-Marshal Slim Wagoner kauerte sich erschöpft hinter dem Felsen nieder. Seine Verwundung machte ihm ebenso zu schaffen wie die Hitze, die der glühende Sonnenlall der Erde entgegen schleuderte. Er wußte, daß seine Chance winzig klein war, um den Kampf gegen Santee zu gewinnen. Denn Santee war ihm gegenüber im Vorteil, sein Revolver war vollständig aufgeladen, während in Slims Colt nur noch eine Kugel steckte ... " (Werbung in "Sie ritten zusammen")
2015-02-14b011
Axel Berger
Der letzte Reiter
Der letzte Reiter
| untertitel | Wildwestroman |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | Es gibt zwei Leihbuchausgaben dieses Titels. |
| nachweis | INT | DWB | 000W |
2015-02-14b009
Axel Berger
Die letzte Herde
Die letzte Herde
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [1972] Pappe/Supronyl - 8° - 251 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-02-14b008
Axel Berger
Langhaar-Slim
"'Hier schrieb. Axel Berger wieder einmal einen seiner prächtigen Wildwest-Romane, wie nur er sie in dieser mitreißenden Dynamik der Spannung und der milieugetreuen Gestaltung seiner Stories zu zeichnen versteht. Da ist die prächtige Gestalt von Slim Sharon, den man auch Langhaar-Slim nennt, weil er sich als Geächteter nicht in eine Stadt trauen kann, um sich das Haar schneiden z u lassen. Da ist der kleine krummbeinige Sheriff Waltrnan, den Slim von früher her 'Monte' nennt und dem dieser Name gar nicht paßt. Dieser Sheriff weiß nur zu gut, daß man Slim unrecht tat, als man: ihn auf den Wild Bund, den Trail der Geächteten, zwang. Da spielen aber auch die zwielichtigen Gestalten von Carey mit und die beiden 'Weidededektive', die Banditen übelster Sorte sind, und all die ande ren Gestalten, die diesen Roman von Axel Berger wieder zu einem unvergessenen Erlebnis werden lassen. Wie diese Wildwest-Story endet, nun, lesen Sie sie selbst! Lassen Sie sich mitreißen von der packenden und fesselnden Geschichte um Slim Sharon und 'Monte' Waltrnan, den kleinen sympathischen Sheriff von Greybull.' (Klappentext)
Werbung Buchrückseite:
King Keene, Arizona-Männer
G.F. Unger, Medicine Road
Larry Lash, Nevada-Song
Axel Berger, Harte Treue
Langhaar-Slim
| untertitel | Wildwest-Roman |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [1957] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"'Hier schrieb. Axel Berger wieder einmal einen seiner prächtigen Wildwest-Romane, wie nur er sie in dieser mitreißenden Dynamik der Spannung und der milieugetreuen Gestaltung seiner Stories zu zeichnen versteht. Da ist die prächtige Gestalt von Slim Sharon, den man auch Langhaar-Slim nennt, weil er sich als Geächteter nicht in eine Stadt trauen kann, um sich das Haar schneiden z u lassen. Da ist der kleine krummbeinige Sheriff Waltrnan, den Slim von früher her 'Monte' nennt und dem dieser Name gar nicht paßt. Dieser Sheriff weiß nur zu gut, daß man Slim unrecht tat, als man: ihn auf den Wild Bund, den Trail der Geächteten, zwang. Da spielen aber auch die zwielichtigen Gestalten von Carey mit und die beiden 'Weidededektive', die Banditen übelster Sorte sind, und all die ande ren Gestalten, die diesen Roman von Axel Berger wieder zu einem unvergessenen Erlebnis werden lassen. Wie diese Wildwest-Story endet, nun, lesen Sie sie selbst! Lassen Sie sich mitreißen von der packenden und fesselnden Geschichte um Slim Sharon und 'Monte' Waltrnan, den kleinen sympathischen Sheriff von Greybull.' (Klappentext)
Werbung Buchrückseite:
King Keene, Arizona-Männer
G.F. Unger, Medicine Road
Larry Lash, Nevada-Song
Axel Berger, Harte Treue
2015-02-14b007
Axel Berger
Langhaar-Slim
Langhaar-Slim
| untertitel | Wildwest-Roman |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-02-14b006
Axel Berger
Die lange Fährte
Die lange Fährte
| untertitel | Wildwestroman |
| original | - |
| bibdat | Günter Netsch Verlag | Osnabrück 1951 Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
| reihe | Die bunten Bücher |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-02-14b005
Axel Berger
Die lange Fährte
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
Die lange Fährte
| untertitel | Originalroman |
| original | - |
| bibdat | Eden Verlag | Berlin 1939 Ln. m. SchU - 8° - 251 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
2015-02-14b004
Axel Berger
Lang ist der Trail
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
Lang ist der Trail
| untertitel | Wild-West-Roman |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 272 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
2015-02-14b003
Axel Berger
Land ohne Gesetz
"In der Johnson-County von Wyoming herrscht Aufruhr. Die Besitzer der großen Ranchen wollen die "Small-Rancher" und "Nester" mit harten Methoden aus dem Lande treiben, denn diese fangen die ungebrannten Mavericks der großen Herden ein und versehen sie mit ihrem Brandzeichen. Von alters her ist ein ungebranntes Maverick herrenlos, und wer es findet, darf es brennen. Mit diesem ungeschriebenen Gesetz der Weide wollen die Rancher wie Old-Bill-Hill und Jim Rumsey brechen. Die Klein-Rancher sind schon bald im Nachteil, denn die großen Rancher schlagen gleich brutal und gnadenlos zu. Sie haben Revolverbanditen wie Tom Horn, Jules Reni und Jack Slade ins Land gerufen, die für Dollars schon bald über die Klein-Rancher herfallen. Sie schaffen ein Land ohne Gesetz, in dem nur noch der schnelle Revolvermann regiert. Auch Mike Deal, der frühere Vormann des Ranchers Old-Bill-Hill, ist ein Small-Rancher geworden, aber er blieb was er immer war: ein harter Kämpfer. Er ist dazu ausersehen, die ins Land geschleuderte Fackel zu ersticken, und weiß, daß er nur durch unbarmherzige Härte und mit rauchendem Revolver das Unheil von den Klein-Ranchern abwenden kann. An seiner Seite steht Joe Magill, den man auch den "schwarzen Satan" nennt. Doch es bleibt Mike Deal, der reiten, kämpfen und bluten muß für das Recht der freien Weide, und für das ungeschriebene Gesetz: "Frei ist ein Maverick!" In dem vorliegenden Roman schildert der beliebte Autor Axel Berger den Kampf eines geraden Mannes gegen Brutalität und Gewinnsucht in selten eindringlicher Art. Man wird mitgerissen und gefesselt von der Kunst seiner Darstellung. "Land ohne Gesetz" ist wieder ein echter Berger-Roman, wie ihn der große Leserkreis des Autoren liebt." (Werbeanzeige in "Vierzig Meilen")
Land ohne Gesetz
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [1955] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"In der Johnson-County von Wyoming herrscht Aufruhr. Die Besitzer der großen Ranchen wollen die "Small-Rancher" und "Nester" mit harten Methoden aus dem Lande treiben, denn diese fangen die ungebrannten Mavericks der großen Herden ein und versehen sie mit ihrem Brandzeichen. Von alters her ist ein ungebranntes Maverick herrenlos, und wer es findet, darf es brennen. Mit diesem ungeschriebenen Gesetz der Weide wollen die Rancher wie Old-Bill-Hill und Jim Rumsey brechen. Die Klein-Rancher sind schon bald im Nachteil, denn die großen Rancher schlagen gleich brutal und gnadenlos zu. Sie haben Revolverbanditen wie Tom Horn, Jules Reni und Jack Slade ins Land gerufen, die für Dollars schon bald über die Klein-Rancher herfallen. Sie schaffen ein Land ohne Gesetz, in dem nur noch der schnelle Revolvermann regiert. Auch Mike Deal, der frühere Vormann des Ranchers Old-Bill-Hill, ist ein Small-Rancher geworden, aber er blieb was er immer war: ein harter Kämpfer. Er ist dazu ausersehen, die ins Land geschleuderte Fackel zu ersticken, und weiß, daß er nur durch unbarmherzige Härte und mit rauchendem Revolver das Unheil von den Klein-Ranchern abwenden kann. An seiner Seite steht Joe Magill, den man auch den "schwarzen Satan" nennt. Doch es bleibt Mike Deal, der reiten, kämpfen und bluten muß für das Recht der freien Weide, und für das ungeschriebene Gesetz: "Frei ist ein Maverick!" In dem vorliegenden Roman schildert der beliebte Autor Axel Berger den Kampf eines geraden Mannes gegen Brutalität und Gewinnsucht in selten eindringlicher Art. Man wird mitgerissen und gefesselt von der Kunst seiner Darstellung. "Land ohne Gesetz" ist wieder ein echter Berger-Roman, wie ihn der große Leserkreis des Autoren liebt." (Werbeanzeige in "Vierzig Meilen")
2015-02-14b002
Axel Berger
Land ohne Echo
Land ohne Echo
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [1975] Pappe/Supronyl - 8° - 250 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
2015-02-14b001
Axel Berger
Land der Verdammten
Land der Verdammten
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [1968] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
Abonnieren
Kommentare
(
Atom
)