2015-12-17g009

Karin Graf
Stiefkind des Glücks

untertitel	[Frauenroman]
original	-
bibdat	Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° -288 S.
reihe	-
verlags-nr	-
umschlaggestaltung	-
notiz	-
nachweis / kat	INT | 000F

2015-12-17g008

Karin Graf
Es war ihre Welt

untertitel	[Frauenroman]
original	-
bibdat	Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. [1954] Pappe/Supronyl - 8° -288 S.
reihe	-
verlags-nr	-
umschlaggestaltung	-
notiz	-
nachweis / kat	INT | 000F

2015-12-17g007

Karin Graf
Du wirst verzichten müssen, Dagmar

untertitel	[Frauenroman]
original	-
bibdat	Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° -286 S.
reihe	-
verlags-nr	-
umschlaggestaltung	-
notiz	-
nachweis / kat	INT | 000F

2015-12-17g006

Karin Graf
Die Waise und der Einsame

untertitel	[Frauenroman]
original	-
bibdat	Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° -287 S.
reihe	-
verlags-nr	-
umschlaggestaltung	-
notiz	-
nachweis / kat	INT | 000F

2015-12-17g005

Karin Graf
Brich dein Schweigen, Mutter!

untertitel	[Frauenroman]
original	-
bibdat	Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° -279 S.
reihe	-
verlags-nr	-
umschlaggestaltung	-
notiz	-
nachweis / kat	INT | 000F

2015-12-17g004

Karin Graf
Wenn es Wahrheit wäre

untertitel	Roman
original	-
bibdat	Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. [1959] Pappe/Supronyl - 8° -287 S.
reihe	-
verlags-nr	291
umschlaggestaltung	-
notiz	-
nachweis / kat	DNB | INT | 000F

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2015-12-17g003

Karin Graf
Bis zum glücklichen Ende

untertitel	[Frauenroman]
original	-
bibdat	Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° -287  S.
reihe	-
verlags-nr	-
umschlaggestaltung	-
notiz	-
nachweis / kat	DNB | 000F

2015-12-17g002

Karin Graf
Fräulein Dr. Gerda Markwart

untertitel	[Frauenroman]
original	-
bibdat	Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° -269  S.
reihe	-
verlags-nr	-
umschlaggestaltung	-
notiz	-
nachweis / kat	DNB | 000F

2015-12-17g001

Karin Graf
Stolze Herzen um Gräfin Jutta

untertitel	[Frauenroman]
original	-
bibdat	Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° -286  S.
reihe	-
verlags-nr	-
umschlaggestaltung	-
notiz	-
nachweis / kat	DNB | 000F

2015-12-16g026

Karin Graf
Du, mein Prinzesschen

untertitel	[Frauenroman]
original	-
bibdat	Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 288 S.
reihe	-
verlags-nr	-
umschlaggestaltung	-
notiz	-
nachweis / kat	INT | 000F

Ich bitte, den qualitativ schlechten Scan zu entschuldigen

"Die junge Melitta v. Wartegg- Wiedenstein verliebt sich in den jungen Norbert von Lothringen und der interessiert sich jedoch mehr für Ihre Freundin Ina Komtesse v. Seehausen. Ihre Liebe erfährt eine unvorhersehbare Wendung als sie Hilfe bekommt von einer unerwarteten Seite." {Klappentext}

2015-12-16g025

Karin Graf
Baronin Lydias Sühne

untertitel	[Frauenroman]
original	-
bibdat	Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. [1958] Pappe/Supronyl - 8° - 287 S.
reihe	-
verlags-nr	-
umschlaggestaltung	-
notiz	-
nachweis / kat	INT | 000F

2015-12-16g024

Karin Graf
Gräfin Felicias grosse Schuld

untertitel	[Frauenroman]
original	-
bibdat	Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. [1954] Pappe/Supronyl - 8° - 288 S.
reihe	-
verlags-nr	108
umschlaggestaltung	-
notiz	-
nachweis / kat	INT | DNB | 000F

"Nach diesem einzigartigen Roman wird die junge, von uns entdeckte Autorin aus dem Leserkreis des Leihbuchhandels nicht mehr fortzudenken sein. Faszinierend und rührend zugleich ist das Schicksal, das Stefan Graf von Kolandt und das arme Mädchen Silvana durch die große Schuld der Gräfin Felicias in unglücklicher Liebe vereint. Erregend sind die Gegensätze der Charaktere herausgearbeitet, die zu unerträglichen Spannungen zwischen der Gräfin und ihrer Gesellschafterin Silvana und auf seinem Gipfelpunkt durch die Schuld der Gräfin zu einem Unfall führen, durch den Silvana auf ein langes Krankenlager geworfen wird. Wenn es nach der Gräfin ginge, hätte man die kleine Gesellschafterin unter Mißachtung aller menschlichen Verpflichtungen in gelähmtem Zustand aus dem Schloß gewiesen. Graf Stefan aber beordert die besten Fachärzte an ihr Krankenlager und läßt sie schließlich in ein Sanatorium Überweisen, in dem wider alles Erwarten eine langsame Heilung vor sich geht. Gräfin Felicia aber, die schon lange die Ehe mit dem selbstbewußten und aufrechten Graf Stefan bereut, weil er kein Verständnis für ihre zahllosen Flirts und ihren unersättlichen Gesellschaftshunger aufbringt, fällt den Verführungen und Einflüsterungen eines gewissenlosen Herrn von Schinhan zum Opfer, der ein Stiefbruder Silvanas ist und diese schon mehrmals zu erpressen versuchte. Das Spiel der beiden geht darauf hinaus, Silvana und Stefan eines unerlaubten Verhältnisses zu überführen und sich so durch eine für den Grafen schuldige Scheidung in den Besitz von Schloß Traunkogel und des sonstigen Vermögens zu setzen. Wie das Gute im Leben trotz mannigfacher Anfeindungen des konzentrierten Bösen den Sieg davonträgt, so müssen auch am Ende diese beiden Intriganten ihr wohlverdientes Schicksal erdulden." {Klappentext}

2015-12-16g023

Karin Graf
Weg der Busse ins Glück

untertitel	[Frauenroman]
original	-
bibdat	Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 271 S.
reihe	-
verlags-nr	310
umschlaggestaltung	-
notiz	-
nachweis / kat	INT | DNB | 000F

"Clemens Hartner war der keckste, gleichzeitig aber auch der charmanteste Mann, den die stolze, selbstsichere Beate Rodius bisher kennengelernt hatte. Sie hielt ihn für einen Mann, den jede hübsche Frau begeistern konnte, und sie hatte mit ihrem Urteil keineswegs unrecht. Sie bedauerte ihre Freundin, die zur Zeit seinen Schwüren glaubte. Ihr konnte so etwas nie passieren, sie würde sich nie von einem Mann, der heute die und morgen die liebte, einfangen lassen — so meinte sie. Sie ahnte weder, daß sie ihr Herz an ihn verlieren würde, noch glaubte sie, daß sie die erste Frau war, die Clemens wirklich liebte. Er wollte sie heiraten, um ihr seine Liebe zu beweisen. Sie lehnte ab, weil sie kein Vertrauen zu ihm hatte. Und er machte den größten Fehler, indem er versuchte, Beate mit anderen Frauen eifersüchtig zu machen. Er kränkte sie, sie kränkte ihn. Sie hegten eine aufrichtige, tiefe Liebe füreinander und fanden dennoch nicht endgültig zueinander. Der Weg der Buße ins Glück war für beide gleich quälend. Aber es galt ein Ziel zu erreichen, um das zu kämpfen sich lohnte." {Klappentext}

2015-12-16g022

Karin Graf
Schwester Annemie verzweifelt

untertitel	[Frauenroman]
original	-
bibdat	Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 271 S.
reihe	-
verlags-nr	-
umschlaggestaltung	-
notiz	-
nachweis / kat	INT | DNB | 000F

"Seit Jahren war die junge, bezaubernde Schwester Annemie als Krankenpflegerin bei einer alten Dame angestellt. Sie nahm, ihre Aufgabe sehr ernst, und es gab nichts, was die kranke Frau Wissig an ihr auszusetzen gehabt hätte. Sie umsorgte sie, wie es eine Tochter nicht liebevoller hätte tun können. Frau Wissig hatte keine Verwandten, die ihr besonders nahestanden, und deshalb vermachte sie Schwester Annemie einen nicht unerheblichen Teil ihres Vermögens.
Annemie wußte, daß sie im Testament der alten Dame bedacht war, und ihr Verlobter wußte es auch. Sie hatte es ihm gesagt. Schließlich liebte sie ihn und glaubte sich von ihm genauso wiedergeliebt. Wie konnte sie ahnen, daß er nicht sie, sondern das zu erwartende Geld begehrte!
Als sie endlich seinen wahren Charakter erkannte, war ihre Enttäuschung riesengroß. Aber dies sollte nicht die einzige Enttäuschung in ihrem jungen Leben sein. Als sie glaubte, überwunden zu haben und endlich Ruhe und Frieden zu finden, hielt das Schicksal einen neuen Schlag für sie bereit. Die Last wurde schließlich zu schwer für ihre zarten Schultern. Schwester Annemie verzweifelte! Aber vielleicht sollte sie die Hoffnung doch nicht aufgeben?" {Klappentext}

2015-12-16g021

Karin Graf
Die Jugendliebe war ein Irrtum

untertitel	[Frauenroman]
original	-
bibdat	Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. © 1954 Pappe/Supronyl - 8° - 285 S.
reihe	-
verlags-nr	116
umschlaggestaltung	-
notiz	-
nachweis / kat	INT | DNB | 000F

"Die junge Schriftstellerin, die sich mit ihren ersten Bänden die begeisterte Zustimmung der Leserschaft erwarb, legt mit diesem Roman eine faszinierende, zu Herzen gehende und spannende Arbeit vor, die ihr zweifellos neue Freunde schaffen wird. — Die reizende Komteß Rosemarie von Arenberg und Graf Fernand von Clary gestehen sich auf einer Treibjagd ihre Liebe. Komteß Rosemarie schenkt dem Geliebten hierbei eine kostbare Nadel, die in der Familie als traditionelles Zeichen der Verbundenheit und als Heiratsversprechen gilt. Graf Ferdinand verliert jedoch diese Nadel. Sie wird von seiner Verehrerin Melitta von Kuensheim gefunden und getragen. Diese erzählt Komteß Rosemarie, daß ihr die Nadel von Graf Clary geschenkt wurde. Empört über eine derartige Geschmacklosigkeit, geht Komteß Rosemarie auf Reisen. In ihrer Enttäuschung sucht sie an der Riviera Vergessen und findet es auch bei Graf Herwart von Gytara, dem sie nach kurzer Zeit an den Altar folgt. Die Ehe der beiden ist sehr harmonisch, obwohl Graf Herwart sehr viel älter ist. Neue Konflikte entstehen, als ein Zusammentreffen der beiden Jugendgeliebten erfolgt, wobei die Romantik der ersten Liebesidylle und die Erinnerungen daran die junge Ehe zu gefährden drohen. Rosemarie kämpft mit dem Entschluß, ihren Gatten zu verlassen und dem Geliebten ihrer Jugend zu folgen, nachdem sich das tragische Mißverständnis um die kostbare Nadel aufgeklärt hat. Da tritt jedoch ein Ereignis ein, das diesen Plan zunichte werden und die junge Frau erkennen läßt, daß ihre Jugendliebe ein Irrtum war." {Klappentext}