2015-12-16g021

Karin Graf
Die Jugendliebe war ein Irrtum
untertitel[Frauenroman]
original -
bibdat Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. © 1954
Pappe/Supronyl - 8° - 285 S.
reihe -
verlags-nr 116
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | DNB | 000F


"Die junge Schriftstellerin, die sich mit ihren ersten Bänden die begeisterte Zustimmung der Leserschaft erwarb, legt mit diesem Roman eine faszinierende, zu Herzen gehende und spannende Arbeit vor, die ihr zweifellos neue Freunde schaffen wird. — Die reizende Komteß Rosemarie von Arenberg und Graf Fernand von Clary gestehen sich auf einer Treibjagd ihre Liebe. Komteß Rosemarie schenkt dem Geliebten hierbei eine kostbare Nadel, die in der Familie als traditionelles Zeichen der Verbundenheit und als Heiratsversprechen gilt. Graf Ferdinand verliert jedoch diese Nadel. Sie wird von seiner Verehrerin Melitta von Kuensheim gefunden und getragen. Diese erzählt Komteß Rosemarie, daß ihr die Nadel von Graf Clary geschenkt wurde. Empört über eine derartige Geschmacklosigkeit, geht Komteß Rosemarie auf Reisen. In ihrer Enttäuschung sucht sie an der Riviera Vergessen und findet es auch bei Graf Herwart von Gytara, dem sie nach kurzer Zeit an den Altar folgt. Die Ehe der beiden ist sehr harmonisch, obwohl Graf Herwart sehr viel älter ist. Neue Konflikte entstehen, als ein Zusammentreffen der beiden Jugendgeliebten erfolgt, wobei die Romantik der ersten Liebesidylle und die Erinnerungen daran die junge Ehe zu gefährden drohen. Rosemarie kämpft mit dem Entschluß, ihren Gatten zu verlassen und dem Geliebten ihrer Jugend zu folgen, nachdem sich das tragische Mißverständnis um die kostbare Nadel aufgeklärt hat. Da tritt jedoch ein Ereignis ein, das diesen Plan zunichte werden und die junge Frau erkennen läßt, daß ihre Jugendliebe ein Irrtum war." {Klappentext}