Schwester Annemie verzweifelt
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"Seit Jahren war die junge, bezaubernde Schwester Annemie als Krankenpflegerin bei einer alten Dame angestellt. Sie nahm, ihre Aufgabe sehr ernst, und es gab nichts, was die kranke Frau Wissig an ihr auszusetzen gehabt hätte. Sie umsorgte sie, wie es eine Tochter nicht liebevoller hätte tun können. Frau Wissig hatte keine Verwandten, die ihr besonders nahestanden, und deshalb vermachte sie Schwester Annemie einen nicht unerheblichen Teil ihres Vermögens.
Annemie wußte, daß sie im Testament der alten Dame bedacht war, und ihr Verlobter wußte es auch. Sie hatte es ihm gesagt. Schließlich liebte sie ihn und glaubte sich von ihm genauso wiedergeliebt. Wie konnte sie ahnen, daß er nicht sie, sondern das zu erwartende Geld begehrte!
Als sie endlich seinen wahren Charakter erkannte, war ihre Enttäuschung riesengroß. Aber dies sollte nicht die einzige Enttäuschung in ihrem jungen Leben sein. Als sie glaubte, überwunden zu haben und endlich Ruhe und Frieden zu finden, hielt das Schicksal einen neuen Schlag für sie bereit. Die Last wurde schließlich zu schwer für ihre zarten Schultern. Schwester Annemie verzweifelte! Aber vielleicht sollte sie die Hoffnung doch nicht aufgeben?" {Klappentext}
Annemie wußte, daß sie im Testament der alten Dame bedacht war, und ihr Verlobter wußte es auch. Sie hatte es ihm gesagt. Schließlich liebte sie ihn und glaubte sich von ihm genauso wiedergeliebt. Wie konnte sie ahnen, daß er nicht sie, sondern das zu erwartende Geld begehrte!
Als sie endlich seinen wahren Charakter erkannte, war ihre Enttäuschung riesengroß. Aber dies sollte nicht die einzige Enttäuschung in ihrem jungen Leben sein. Als sie glaubte, überwunden zu haben und endlich Ruhe und Frieden zu finden, hielt das Schicksal einen neuen Schlag für sie bereit. Die Last wurde schließlich zu schwer für ihre zarten Schultern. Schwester Annemie verzweifelte! Aber vielleicht sollte sie die Hoffnung doch nicht aufgeben?" {Klappentext}
