Weg der Busse ins Glück
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 310 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"Clemens Hartner war der keckste, gleichzeitig aber auch der
charmanteste Mann, den die stolze, selbstsichere Beate Rodius bisher
kennengelernt hatte. Sie hielt ihn für einen Mann, den jede hübsche Frau
begeistern konnte, und sie hatte mit ihrem Urteil keineswegs unrecht.
Sie bedauerte ihre Freundin, die zur Zeit seinen Schwüren glaubte. Ihr
konnte so etwas nie passieren, sie würde sich nie von einem Mann, der
heute die und morgen die liebte, einfangen lassen — so meinte sie. Sie
ahnte weder, daß sie ihr Herz an ihn verlieren würde, noch glaubte sie,
daß sie die erste Frau war, die Clemens wirklich liebte. Er wollte sie
heiraten, um ihr seine Liebe zu beweisen. Sie lehnte ab, weil sie kein
Vertrauen zu ihm hatte. Und er machte den größten Fehler, indem er
versuchte, Beate mit anderen Frauen eifersüchtig zu machen. Er kränkte
sie, sie kränkte ihn. Sie hegten eine aufrichtige, tiefe Liebe
füreinander und fanden dennoch nicht endgültig zueinander. Der Weg der
Buße ins Glück war für beide gleich quälend. Aber es galt ein Ziel zu
erreichen, um das zu kämpfen sich lohnte." {Klappentext}
