Maverick-Jim
| untertitel | Wildwestroman |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [1971] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Monatelang ist Jim Nelson auf der Flucht. Überall hängt sein Steckbrief. Als er in einer kleinen mexikanischen Town ankommt, wartet dort Sheriff Roberts auf ihn. - Dann ist Jim Nelson wieder ein freier Mann. Er reitet mit dem Sheriff über die Grenze zurück - und in einen Hinterhalt. Die gleichen Mörder, die bereits, Jim Nelsons Freunde erschossen haben, wollen nun auf ihn erledigen. Jim Nelson entkommt. Er erreicht seine Ranch am Tipi Creek, und dort fällt die Entscheidung.' (Werbung in 'Sh'Mike Weston ist Sheriff in Rawlins, einer kleinen Rinderstadt in Wyoming. Auf einem seiner Patrouillenritte kommt ihm ein Cowboy entgegen, der offenbar auf der Flucht ist. Ohnmächtig fällt ihm der Mann in die Arme. Er bringt ihn zu Old Jake, einem Trader, der das Land genau kennt. Und dann erfährt Mike, der Sheriff, was sich inzwischen auf der Seven-River-Ranch zugetragen hat. Banditen aus der Savery-Schlucht raubten die Tochter des Ranchers. Als Mike hört, dass sie Guy Hamilton, den Vormann dieser Ranch, seinen besten Freund und Trailgefährten aus vergangenen Tagen, ebenfalls schwerverwundet in das Banditencamp gebracht haben, ist er nicht mehr zu halten. Old Jake begleitet ihn als 'Leader' zum Banditencamp. Und es wird eine rauhe Sache, dieser Kampf mit den Desperados und Gesetzlosen. AXEL BERGER, der Altmeister guter Westernliteratur,. der immer wieder mit neuen Varianten und neuen packenden Stories aus dem rauhen Westen seine Leser überrascht und fesselt, schrieb auch hier wieder einen Roman, den man Freunden spannender Westernromane empfehlen kann." (Klappentext)
