Coltgewitter
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag o.H.G., Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1541 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Damals — auf ihrer Ranch im Panhandle von Texas — waren sie noch gute
Freunde gewesen. Bis zu dem Tage, an dem Bent Nilson die Ranch an ihren
großen und mächtigen Nachbarn AI Wade verkauft und mit dem Geld
verschwindet. Sein Freund Jack Laverage hat das Nachsehen, und er kann
rechtlich nichts gegen Nilson unternehmen. Er und sein Partner sind
zeichnungsberechtigt gewesen.
Laverage kann nicht beweisen, daß ihn der Freund und Partner um seinen Anteil betrogen hat. Nur eins bleibt ihm übrig: er kann Bent Nilson verfolgen, ihn stellen, das Geld abnehmen und vielleicht den Colt ziehen.
Als er schließlich auf Nilson trifft, zeigt es sich, daß der ehemalige Partner nicht gerade kleinlich ist, wenn es um Menschenleben geht. Er fällt mit zwei anderen Rowdies über Jack Laverage her, dem es jedoch» gelingt, lebend, wenn auch angeschlagen, davonzukommen.
Nilson ist inzwischen ein mächtiger Mann geworden und züchtet Rinder. Laverage weiß, wie man einen Rindermann kleinkriegt. Mit Schafen. Und so treibt er Schafsherden auf die Nilson-Weiden. Die Wollträger fressen die Weiden leer, und nicht nur das, die Weiden werden von Rindern in den nächsten Jahren gemieden . . . und das kann der Ruin eines Ranchers sein.
So bricht ein erbarmungsloser Weidekrieg aus, wie ihn der Westen noch nicht gesehen hat. Nur einer kann gewinnen, und es wird derjenige sein, der das Gesetz auf seiner Seite hat ..." {Klappentext}
Laverage kann nicht beweisen, daß ihn der Freund und Partner um seinen Anteil betrogen hat. Nur eins bleibt ihm übrig: er kann Bent Nilson verfolgen, ihn stellen, das Geld abnehmen und vielleicht den Colt ziehen.
Als er schließlich auf Nilson trifft, zeigt es sich, daß der ehemalige Partner nicht gerade kleinlich ist, wenn es um Menschenleben geht. Er fällt mit zwei anderen Rowdies über Jack Laverage her, dem es jedoch» gelingt, lebend, wenn auch angeschlagen, davonzukommen.
Nilson ist inzwischen ein mächtiger Mann geworden und züchtet Rinder. Laverage weiß, wie man einen Rindermann kleinkriegt. Mit Schafen. Und so treibt er Schafsherden auf die Nilson-Weiden. Die Wollträger fressen die Weiden leer, und nicht nur das, die Weiden werden von Rindern in den nächsten Jahren gemieden . . . und das kann der Ruin eines Ranchers sein.
So bricht ein erbarmungsloser Weidekrieg aus, wie ihn der Westen noch nicht gesehen hat. Nur einer kann gewinnen, und es wird derjenige sein, der das Gesetz auf seiner Seite hat ..." {Klappentext}
