Black-Jack
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Astoria-Verlag, Düsseldorf s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1009 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Niemand weiß, woher er gekommen ist — aber eines Tages ist er da und hat bei Link Manner als Bartender angefangen, der ruhige und besonnene Jack. Ein einsamer Mann, der keine Freunde hat — aber auch keine Feinde.
Bis die Sache mit Eddie Brooks geschieht, den Jack an diesem Tag zum erstenmal sieht. Eddie Brooks, der tolle Hecht, den alle gerne haben, der trinken kann wie keiner sonst — der tausend Rinder verjubeln kann und dazu noch lacht.
Eddie Brooks, der Cattle-King im Tonto-Basin. Fröhlich versucht er mit dem neuen Bartender einen seiner rauhen Scherze — und ahnt nicht, daß Jack niemals einen Colt trägt. Eddie drückt dem Mann seinen Colt in den Rücken und schreit: „Hands up!" Und alle setzen zum schallenden Gelächter an — da geschieht es. Jack explodiert und ist schneller als ein um sein Leben kämpfender Puma. Eddies Colt fliegt davon ... und dann trifft ein einziger Schlag den riesigen Eddie — ein einziger Schlag mit der geballten Faust ... der Sunny-Boy des Tonto-Basin, dieser leichtsinnige, fröhliche Bursche fällt um, und er wird nie wieder aufstehen. Bis die anderen das begriffen haben, ist Jack verschwunden.
Dieser eine Schlag stellt Eddies Schwester Hester vor unlösbare Aufgaben, denn wie kann eine Frau eine Riesenranch wie die Horseshoe-Twin halten? Von allen Seiten strecken sich gierige Krallen nach diesem Königreich des Tonto-Basin aus ... Aber als Hester diesen aussichtslosen Kampf beinahe aufgeben will, da taucht Jack wieder auf. Jack, der Mann, der ihren Bruder erschlagen hat, ohne es jemals zu wollen.
Der harte Weg eines einsamen Mannes in der wilden Zeit des Tonto-Basin — eine echte Western-Story von LEX LANE!"
