Coltterror
untertitel | [Western] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag o.H.G., Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
reihe | Aktion 57 |
verlags-nr | 732 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Die blutige Fehde zwischen den Pattons und den Regans ist so uralt, daß schon keiner mehr weiß, was eigentlich der Grund dafür gewesen ist. Old-Red Patton hat nur noch einen einzigen Sohn, Jerry. Das Mädchen Ruth zählt nicht in diesem Männerkampf. So wenig wie Old-Ben Regans Tochter Ellen. Auch dieser alte Kampfhahn hat nur noch einen Sohn, Jesse. Die beiden Alten — Old-Red Patton und Old-Ben Regan — sind so verbiestert in ihre Fehde, daß sie gar nicht merken, wie ihre Herden erschreckend an Zahl abnehmen. Doch ihre Söhne merken es! Ihnen sind die Ranches wichtiger als dieser blödsinnige Krieg ihrer Familien, der ihrer Meinung nach genug sinnlos vergossenes Blut gekostet hat. Außerdem findet Jerry Patton, daß Ellen Regan die beste Mutter der Söhne sein könnte, die er einmal haben möchte. Und Jesse Regan denkt, daß Ruth Patton die Frau ist, an deren Seite er gern ausruhen möchte, wenn er abends nach langer, harter Weidearbeit zurück auf die Ranch kommt. Die beiden Jungen treffen sich zufällig an der Grenze der beiden Ranches, nach einem erneuten großen Viehdiebstahl, der sie beide betroffen hat. Und schon nach wenigen Minuten wissen sie, daß sie die besten Freunde, daß sie Brüder werden könnten. Doch dagegen hat wieder ein Mann etwas einzuwenden, der dieses Zusammentreffen ungesehen belauscht und sich seinen Reim auf alles macht. Jerry und Jesses Leben ist jetzt keinen rostigen Cent mehr wert. Aber sie bleiben am Leben! Gemeinsam zerschlagen sie die Rustler-Bande, gemeinsam holen sie die meisten der geraubten Rinder wieder zurück. Und gemeinsam besiegen sie schließlich auch die beiden alten Narren. Dabei helfen ihnen allerdings auch die beiden Mädchen, die also doch in dieser blutigen Irrsinnsfehde etwas zählten. Und nicht wenig!" {Klappentext}