2015-02-26b028

Berndt-Guben
Sümpfe - Steine - Sklavenjäger
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bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt am Main 1952
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reiheDer Pfeifer 8
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nachweisINT


"Schlimme Abenteuer erleben Michel und seine Freunde auf der unbekannten Insel in der Südsee. Die Muskatnüsse sind geerntet; aber der König der Insel begnügt sich nicht mit der reichlichen Bezahlung. Er will mehr, mehr Geld und mehr Güter und dadurch mehr Macht; denn er hat den größenwahnsinnigen Plan, die Welt zu erobern. Und dazu braucht er die Schiffe des Pfeifers und seiner Freunde. Der Kampf unserer Freunde ist hart. Aber sie behaupten sich, wenn auch unter Verlusten. Der alte Kapitän Porquez haucht seine Seele aus. Abu Hanufa geht in Allahs Himmel ein, und Michel entzweit sich mit der Marina. Der Pfeifer, Ojo und Tscham landen auf Sansibar, jener Insel, die später die Deutschen den Engländern im Tausch gegen Helgoland überließen. Von hier aus dringen die drei Männer unerschrocken in das Innere Ostafrikas vor. Viele Steine liegen am Wegesrand. Durch Sümpfe müssen sie, und verschlagene Sklavenjäger machen sie sich zu Feinden. Bis zum Berg der bösen Geister, dem Kilimandscharo, wandern sie. Und hier endlich finden sie, was Tscham, der junge, vertriebene Radscha von Bihar, suchte. Längst vergangene Kulturen steigen aus der Versunkenheit empor. Hitze und Durst, eisige Nächte, der große Regen: das sind die Begleiter unseres Pfeifers auf seiner beschwerlichen Wanderung. Freund Ojo aber erhält eine wichtige Aufgabe und . . . verschläft sie. Wird er vielleicht gar eines Tages sein Glück verschlafen? Ein farbenfreudiger Pfeifer-Roman!"{Klappentext}

Quelle der Klappentexte: www.zauberspiegel-online.de