Nie werde ich den Tag vergessen
untertitel | [Frauen-]Roman |
original | - |
bibdat | August Bach-Verlag | Düsseldorf [1954] Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | 311 |
notiz | - |
nachweis | INT | DNB |
"Auf einem Maskenball begann es und in einem schwersten Konflikt der Herzen sollte es enden: Die Liebe der Schwester Birgit zu ihrem Chefarzt Dr. Ralph Berning. Damals hatte Birgit Urlaub und vertanzte eine unvergeßliche Nacht mit einem Mann in der Maske eines Mephisto. Vor der Demaskierung aber floh sie, weil sie plötzlich Angst vor ihrem eigenen Mut bekam. Wenige Tage später tritt sie ihre neue Stellung als Operationsschwester im St. Kunibert-Hospital an. Wie sie ihrem Chefarzt zum ersten Mal gegenübersteht, da haben beide ein seltsames Gefühl — sie müssen sich von irgendwoher kennen und beide fühlen instinktiv, das war an jenem Tag, den sie nie vergessen werden. Dr. Berning aber weiß ein untrügliches Erkennungszeichen: jene Frau vom Maskenball hatte auf der Schulter eine kleine Narbe. — Berning ist nicht nur ein sehr tüchtiger Arzt — er ist auch der umschwärmte Mann aller weiblichen Patienten und der Schwestern. Für Schwester Birgit beginnt eine qualvolle Zeit der Eifersucht, denn sie weiß es genau: Dr. Berning ist der Mephisto jener unvergeßlichen Ballnacht. Da aber greift das Schicksal helfend ein...
Ein großer Wurf ist A. v. Bernedt mit ihrem neuen Roman gelungen. Der Gewissenskonflikt einer Schwester, die ihren Chefarzt liebt, die tagtäglich mit diesem Mann am Operationstisch steht und sich nicht zu erkennen gibt, wird in eindringlichen Worte« geschildert." {Klappentext}