Das Försterhaus am Buchenhain
untertitel | [Roman] |
original | - |
bibdat | Triga-Verlag | Rheydt/Rheinland [ca. 1955] Pappe/Supronyl - 8 - 287 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 243 |
cover | - |
nachweis | INT |
"In wunderbar farbiger Gestaltung, in einem Milieu, das durch den Wald bestimmt wird, legt die beliebte junge Autorin diesen Roman vor, mit dem man die Frische des Waldes atmet und das Schicksal der Menschen darin miterlebt. Erika, des Oberförsters Töchterlein, hat es mit ihrer Liebe nicht leicht, weil sie sich dem Forstgehilfen Ernst verweigert, von dem der alte Oberförster große Stücke hält. Es ist nicht gerade so, daß der Vater ihr einen Mann aufzwingen möchte. Sie gerät jedoch mit ihrer Liebe zu dem sympathischen blonden Peter in Konflikte, die nicht nur sie allein angehen, sondern das ganze Dorf, ja, die ganze Umgebung in Atem halten. Peter wird nämlich von seinem Rivalen, dem Forstgehilfen Ernst, der Wilddieberei verdächtigt und sogar auf anscheinend frischer Tat gestellt und verhaftet. Erika kann für ihren Peter ein ausreichendes Alibi beibringen, wodurch es zu Zerwürfnissen mit ihrem Vater kommt. Auf der Flucht vor dem erzürnten Vater findet sie jedoch ein anderes Mädchen, eine mondäne Dame, in den Armen des Geliebten. Das Herz will ihr schier vor Schmerz brechen. Aus Verzweiflung wendet sie sich dem Forstgehilfen Ernst zu, um Peter zu zeigen, wie gleichgültig er ihr sei. Ernst aber will ganz sicher gehen und hat einen geradezu teuflischen Plan in Vorbereitung, um den Rivalen ein für alle Mal auszuschalten. Wie in diesem Roman an dem Schicksal der beiden Liebenden die Menschen der Umgebung teilnehmen, werden auch Sie sich, lieber Leser, von diesem neuen Roman Ina Alkens faszinieren lassen." {Klappentext}