Du bist mein Sohn
| untertitel | Roman |
| original | - |
| bibdat | Schälter & Co. | Iserlohn [um 1958] Pappe/Supronyl - 8° - 269 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT |
"Hochzeitsglocken läuten. Der junge, gutaussehende Bauer Stefan Brecht freit die Tochter vom Faberhof. Alle Leute im Dorf wundern sich darüber, denn Steffi ist ein blasses, schmächtiges Ding, das nach ihrer Meinung gar nicht so recht zum Stefan passen will. Und außerdem kann man auch nicht begreifen, daß es die beiden Menschen so eilig haben. „Die Liebe muß grad über Nacht gekommen sein", tuscheln sie. Steffi schaut nicht glücklich aus. Aber der Vater steht triumphierend vor seiner Tochter. Er hat seinen Willen durchgesetzt — sie ist der Preis. „Kannst froh sein, daß ich dich unter die Haube bringe, so wie du aussiehst!" Steffi senkt den Kopf und weint über so viel Herzlosigkeit. Soll sie so eine Ehe beginnen, ohne Hoffnung auf Liebe? Daß sie dem Stefan schon immer gut ist, verrät sie nicht, denn Stefan hat sich bisher nie um sie gekümmert. Stefan fühlt nur Mitleid mit mir, so denkt sie. Scham steigt ihr ins Gesicht, wenn sie daran denkt, wie alles gekommen ist... Angst vor der Zukunft nimmt ihr fast den Atem. Ob auf ihrer Ehe Segen ruht? Wird sie Stefan den ersehnten Erben schenken können? Monika Bauer gibt uns Antwort in dem Roman, der unseren Lesern unvergessen bleibt." {Klappentext}
