Flipp und Flapp in Brasilien
| untertitel | Heiterer Roman |
| original | - |
| bibdat | Eden Verlag | Nürnberg 1952 Pappe / Hln. - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DNB |
"Flipp und Flapp, zwei bezaubernde, drollige schwarzbraungefleckte Dackelhunde, sind die eigentlichen Helden dieses Romans. Durch den steten Kampf ihrer eigenwilligen Dackelnatur mit der Tücke des Objekts sind sie die unfreiwillige Ursache zu einer Kette unvorhergesehener, für den unbeteiligten Zuschauer höchst vergnüglicher, für ihre beiden jungen Besitzer bisweilen recht peinlicher Situationen und Komplikationen — und damit in all ihrer Hundeunschuld die Träger des heiteren Elements dieses Buches.
Auf einer an Gefahren und Abenteuern reichen Reise in die Urwälder des Amazonas, an der sich außer zwei Geschwisterpaaren natürlich auch Flipp, der Dicke, und Flapp, der Dünne, auf ihre besondere Weise beteiligen, ersteht vor den Augen des Lesers der märchenhafte Zauber der tropischen Wunderwelt. Als die kleine Expedition kurz vor dem Ziel ihrer Aufgabe steht und eine Katastrophe sie zu vernichten droht, gelingt es Flipp und Flapp, durch ihre Wachsamkeit das Unheil rechtzeitig abzuwenden.
Daß auch Gott Amor unter solchen Umständen reichlich Gelegenheit findet, seine nie fehlenden Pfeile abzuschießen, nimmt weiter nicht wunder. Friede Birkner hat es wieder trefflich verstanden, Humor und Ernst im rechten Verhältnis zu mischen, so daß der Leser bis zum Schluß auf ebenso interessante wie angenehme Weise gefesselt wird." {Klappentext}
