Es nimmt kein gutes Ende ...
| untertitel | Kriminalroman |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach KG | Menden (Sauerland) [1968] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1284 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - Perry Lawrence Story, siehe auch R. S. Blair - |
| nachweis | INT | IBL1 0457 |
"Sie waren, wie der Volksmund sagt, hinter dem Geld her, wie der Teufel hinter der armen Seele . . . und man konnte sie, ohne mit der Wimper zu zucken, als sogenannte „Moos"-Fischer bezeichnen.
Sie meinten, es besondere schlau eingefädelt zu haben . . . doch kamen sie trotzdem am Ende nicht umhin, 'die Feststellung zu treffen, daß sie auf das verkehrte Pferd gesetzt hatten.
Myrtle Gibson heiratet zum Schein einen arglosen reichen Engländer, zieht ihm das Geld aus der Tasche und gibt ihm am Ende einen Fußtritt. — Fiorello Marciano alias „Friedensrichter" O'Neill alias Frank Moothley nimmt die Scheintäuschung vor. Ein altes Hausfaktotum bringt aber Jahre später den wahren Sachverhalt ans Tageslicht.
Den Löwenanteil an der Aufklärung eines „fast" perfekten Verbrechens haben aber einmal mehr Starverteidiger Perry Lawrence und seine elegante rothaarige Sekretärin Stelle Read, die Steinchen für Steinchen in dem berühmten Mosaik zusammentragen, und somit dafür Sorge tragen, daß die Bäume der „Edel"»Ganoven nicht in den Himmel wachsen.
So nimmt es denn wirklich kein gutes Ende ..." {Klappentext}
