Heisse Sonne - kalter Tod
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Zwei Schwalben Verlag | Hannoversch-Münden [1956] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | IBL1 0757 |
"Ein Kriminalroman, aber einmal ganz anders: natürlich spannend von der ersten bis zur letzten Seite, lebensecht und dramatisch, dazu jedoch voll bunter, packender Abenteuer und voller Exotik!
Robby Draken ist Reporter in Hamburg und will gerade eine Routinearbeit erledigen, als ihm Morrer, sein Chef, eine Meldung auf den Tisch knallt: »Selbstmord einer deutschen Tänzerin in Beirut!'
Robby ist noch ahnungslos. Da faucht ihn Morrer an, ob er das Fernschreiben vor zwei Monaten vergessen habe, das einen ganz ähnlichen Fall, ebenfalls aus Beirut, gemeldet habe. Er sei ein Nichtskönner, ein schlapper Kerl!
Das läßt sich Robby nicht zweimal sagen. Am übernächsten Tag hat er ein Flugbillett nach Beirut in der Tasche und den Auftrag seiner Zeitung, dieser Sache für eine große, aufklärende Reportage nachzugehen.
Und nun legt Robby los. Aber all sein Eifer führt ihn zunächst zu nichts. Man begegnet ihm mit echt orientalischer Höflichkeit, aber überall, wohin sich Robby wendet, spürt er bald eine unsichtbare Wand, die er nicht zu durchdringen vermag.
Sie lächeln oder schweigen oder haben Angst: Abul Hafiz, der Besitzer des Sylvana Agripopulos, der Manager der deutschen Tanzgruppe; Kommissar Aazer von der Interpol; Paulette und Heloise oder Hussein Alepp, der Herr der geheimnisvollen Casa Miranda.
Und doch, Robby spürt es, er ist manchmal ganz nahe dran.
Aber es passiert noch eine Menge, ehe er die Lösung in Händen hält.
Dieser Roman wird Ihnen Freude machen!" {Klappentext]}