Fritz Daum
Gold in den Gila-Bergen
untertitel | Wildwestroman |
original | - |
bibdat | Iltis-Verlag, Düsseldorf [1951]
Pappe/Supronyl - 8° - 258 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | DWB |
"Zwei alte Goldsucher, Sam Flinders und sein Gefährte Geronimo, haben in
den Gila-Bergen im südlichen Arizona eine verschollene Goldmine wieder
aufgefunden. Durch einen Zufall wird ihr Geheimnis vorzeitig entdeckt,
wodurch beide harten Verfolgungen und Gefahren von einer" Bande
räuberischer Elemente ausgesetzt sind. Um den Nachstellungen leichter zu
entgehen, trennen sie sich. Doch Sam Flinders wird aufgestöbert und
schwer verwundet; dem mutigen Einsatz des Deutschen Wil Grot gelingt es,
ihn vor einer Gefangennahme zu bewahren und in einer Höhle in
Sicherheit zu bringen. Da wird das Gerücht verbreitet, Wil Grot habe
Flinders umgebracht. Um seine Unschuld zu beweisen, veranlaßt Wil den
Sheriff, ihn zu der Höhle zu begleiten. Zu seinem Entsetzen ist diese
leer. Wo ist Sam Flinders? Ein wechselvoller Kampf um Ehre und Leben
beginnt, in dem schließlich der Deutsche Sieger bleibt. -
Fritz Daum hat auch in diesem Roman ein fesselndes Wild-West-Buch
geschaffen, das sich würdig seinen bisherigen Werken an die Seite
stellt." {Klappentext}
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!