2015-10-05e013

Hans Ernst
Im Grafenwinkel
untertitel[Roman]
original-
bibdatMeister-Verlag, Rosenheim [1958]
Ln. m. SchU / Pappe/Supronyl - 8° - 286 S.
reiheMeister-Romane 
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz- Es gibt zahlreiche weitere Ausgaben des Buches! -
nachweisDNB


Weitere Ausgaben:
  • Hans ERNST, Im Grafenwinkel. Roman. - 2. Auflage - Meister-Verlag | Rosenheim [um 1962] (270 S.) [= Das alpenländische Bücherbrett]
  • Hans ERNST, Glück und Leid im Grafenwinkel. Teil 1 u. 2. - Erich Pabel-Verlag | Rastatt [1970] (65, 65 S.) [= Heimatglocken, 665)
  • Hans ERNST, Im Grafenwinkel. Roman. - 3. Auflage - Rosenheimer Verlagshaus | Rosenheim [1977] (270 S.) [= Das alpenländische Bücherbrett] - ISBN: 3-475-52182-2
  • Hans ERNST, Im Grafenwinkel. Roman. - 4. Auflage - Rosenheimer Verlagshaus | Rosenheim [1987] (270 S.) [= Das alpenländische Bücherbrett] - ISBN: 3-475-52182-2
  • Hans ERNST, Im Grafenwinkel. Roman. - Buchgemeinschaft Donauland | Wien [1990] (238 S.)
  • Hans ERNST, Im Grafenwinkel. Roman. - 6. überarb. Auflage - RM-Buch-und-Medien-Vertrieb u.a. | [Rheda-Wiedenbrück Gütersloh] [2001] (252 S.)
  • Hans ERNST, Im Grafenwinkel. Roman. - 7. überarb. Auflage - Rosenheimer Verlagshaus | Rosenheim [1987] (252 S.) - ISBN: 3-475-53275-1
"Soweit man die Geschichte der Schackmühle zurückverfolgen kann,. hat es nie einen männlichen Erben auf diesem stolzen Besitztum im Grafenwinkel gegeben. Jetzt lebt Frau Barbara hier mit ihren drei Töchtern, die zwar einen Bruder hatten, aber der große Krieg hat ihn behalten.« Eines Tages kommt ein Mann auf den Hof, Albert Brunner, der dem Erben die Augen zudrückte, als er neben ihm fiel. Er ist im Alter Frau Barbaras, und zwischen ihr und Albert erwächst eine große Liebe. Als sie heiraten, verläßt Agnes, die älteste Tochter, den Hof; sie vermag in Albert nur den Erbschleicher zu sehen, den fremden Eindringling. Hans Ernst erzählt das Leben, wie es nun im Grafenwinkel sich abspielt, und das schwere Schicksal, das Agnes zu erleiden hat. Daß ausgerechnet Albert es ist, der ihr den Heimweg ins Elternhaus ebnet, erfüllt sie mit Scham und Dankbarkeit, zumal es Andreas, ihr Sohn, ist, der nun zum Erben wird der Schackmühle im Grafenwinkel." (Werbetext)