Er ging nach Hurricane
| untertitel | Wildwest-Roman |
| original | - |
| bibdat | Goldring-Verlag, Papenburg. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Es ist nicht viel, was sie in der Ghost-Squadron, jener großartigen Truppe zur Bekämpfung aller Verbrechen im Wilden Westen, über den Tod ihres Mitglieds Con Silkwater wissen. Con ist in einer lausigen Ortschaft mit dem Namen Hurricane eingesetzt gewesen, hat gerade noch sein Eintreffen melden können - und ist erschösse^ worden. Tac Higgins wird von dem Chef der Squadron auserwählt, das Dunkel um Silkwaters Tod zu klären und herauszufinden, welche Kräfte im fernen Hurricane heimtückisch am Werk sind. Tac Higgins packt die Sache an wie stets, er erscheint in Hurricane als unbewaffneter Reisender und gibt den zwielichtigen Bewohnern als seinen Beruf den eines Leichenbestatters an. Gelingt es ihm, seine Harmlosigkeit vorzutäuschen? Einen Leichenbestatter kann man jedenfalls in der bleikugelgeschwängerten Luft von Hurricane gut gebrauchen. Und Tac kann bei seiner Tätigkeit seine Ermittlungen anstellen, "ohne Verdacht zu erregen. Er meint das jedenfalls, doch schon hat man ihn in der Zange. Tac erkennt zu spät, mit welch gefährlichen und durchtriebenen Gegnern er es zu tun hat und was hier überhaupt gespielt wird. Ganz und gar zu spät? Wird es ihm. wie seinem Kameraden Silkwater ergehen? - Das ist ein hervorragender Wildwester neuen Stils. Was wir damit meinen? Lesen Sie diesen Roman, und sie werden es wissen und sich den Autor Jeff Evine merken!" (Klappentext)
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
