2015-10-24f015

Jack Fenton
[hier: Hermann Hilgendorff]
Hafen-Melodie
untertitelKriminalroman
original-
bibdatBalowa-Verlag, Balve i. Westf. 1959
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
verlags-nr153
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT | IBL1 1619


"Viele Menschen behaupten, daß auch in dem Geknatter von Maschinenpistolen eine besondere Melodie aufklänge.
Auf jeden Fall kennt Jack Fenton die Melodie des Londoner Hafens, und sie verzaubert ihn immer wieder. Er ist ein Mann der .Interpol" und gewohnt, Schwerverbrecher zur Strecke zu bringen.
Diesmal jedoch ist der Auftrag, den er erhalten hat, besonders schwer, und er vergißt über dem Zirpen von Revolverkugeln fast die Melodie des Londoner Hafens. Es ist allerdings typisch für ihn, daß er auch bei diesem gefährlichen Abenteuer sich für eine Frau einsetzt, die er für unschuldig hält. Natürlich ist sie schön und liebreizend, und manche blonde oder braune Schönheit, für die er bisher auf seinem Schifferklavier spielte, vergeht vor Eifersucht.
Selbst die .Lady" ist davon nicht ganz ausgeschlossen. Trotzdem hält sie bis zum letzten und gefährlichsten Augenblick zu ihrem „Jackie", der auch in diesem Roman nicht nur Frauen betört, sondern auch ganz genau weiß, was er seinem Beruf als Polizeibeamter schuldig ist — nämlich den Verbrecher zu stellen.
Von einem Abenteuer und von einer Gefahr gerät er in die andere, denn sein Gegner weiß genau, daß der Henker auf ihn wartet, wenn es Jack Fenton geinigt, ihm das Handwerk zu legen." {Klappentext} 

Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!