Die Lüge der Helga von Driesten
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Verlagsbuchhandlung Ludwig Liebel | Nürnberg [1957] Hln. / Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | DNB | INT | 000F |
Als Helga von Driesten durch den jungen Ingenieur Stefan Welterbrook an einem Selbstmordversuch gehindert wird, weiß sie nicht, ob sie ihm dankbar sein oder ihm fluchen soll.
Helga verließ heimlich ihr Elternhaus, um ihrem Geliebten zu folgen. Der Mann verunglückte tödlich, und Helga steht ganz allein auf der Welt. Stefan nimmt sich Helgas an und sorgt für ihre Unterbringung in einem Krankenhaus. Helga schenkt einem Knaben das Leben, und Stefan ist gewillt, den Kleinen als sein eigenes Kind anzusehen. Er sorgt für eine Aussöhnung zwischen Helga und ihren Eltern. Alles scheint in Ordnung zu sein, denn Stefan liebt Helga. Helga bezeichnet Stefan den Behörden und ihren Eltern gegenüber als den Vater des kleinen Kaj.
Es kommt zu einer dramatischen Auseinandersetzung zwischen Helgas Vater und dem jungen Ingenieur. Stefan, der plötzlich zu einem Sohn gekommen ist, zieht mit Kaj in die Welt hinaus.
Helga hat längst die Wahrheit gestanden und schwer unter ihrer Schuld gelitten.
Es kommt zu einem erschütternden Wiedersehen zwischen Helga, Stefan und Kaj, der inzwischen acht Jahre alt geworden ist.
Um dem Knaben eine Mutter zu geben, geht Stefan mit Helga eine förmliche Ehe ein.
Wie die beiden dann schließlich durch den kleinen Kaj doch zueinandergeführt werden, erzählt in meisterhafter Weise Ingrid Goldstroem." {Klappentext}