Die Destille von Hampton
| untertitel | [Kriminalroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach K.G. | Menden Sauerland [1968] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | Inspektor Graham |
| verlags-nr | 1265 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | IBL1 3137 | 000K |
"Es ist nicht verwunderlich, wenn Sir Bentix, der Leiter von New Scotland Yard, bei den schwierigsten und fast aussichtslosen Fällen Inspektor Graham hinzuzieht, denn seine Berühmtheit basiert hauptsächlich auf der Tatsache, daß seine Zähigkeit und Beharrsamkeit ihn zum Erfolg führen.
Vor 12 Jahren war Owl Brimmers nach Australien geflohen. Natürlich hatte ihm Duke Leak geholfen, als Brimmers der Boden in Old England zu heiß wurde. Jetzt war er zurückgekehrt, mit einem Raub von 12 000 Pfund und einem falschen Paß in der Tasche. Und er brachte die nötigen Pläne mit, die diese Summe verfielfältigen sollten!
Daß die Ermittlungen des Yard zuerst einmal in eine Sackgasse gerieten, ist nicht verwunderlich, und als Inspektor Graham endlich den ersten Faden in der Hand hält, ist der Vogel schon wieder aus= geflogen. Doch soll Owl Brimmers trotz aller Raffinesse und trotz seiner versierten Helfer nicht zum Zuge kommen, auch wenn es erst den Anschein hat. Das Ende ist genau dort, wo alles begann, nämlich in der „Destille von Hampton".
Es greift alles ineinander. Die milieuechten Schilderungen, die spannenden Handlungen, die Arbeit des Yard und das — im wahrsten Sinne des Wortes — dicke Ende." {Klappentext}
