Die längste Nacht
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Widukind-Verlag | Balve i. Westf. [1959] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 185 |
| umschlaggestaltung | Titelbild: Hilde Krahl und Oliver Grimm in dem Film: „Mein Vater, der Schauspieler". Foto: CCC/Allianz-Film |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
"Mit diesem Roman schenkt die Autorin Elli Haft dem Leser etwas ganz Besonderes! Aktuell, spannend, wird hier das Problem einer Ehe geschildert, die in der Hast unserer Zeit zu zerbrechen droht, weil der Kampf um die Existenz, männlicher Ehrgeiz und Drang zum Vorwärtskommen stärker zu sein scheint als die Liebe. Millionen Frauen sehen sich in unserem Zeitalter der Gefahr gegenüber, beiseitegeschoben zu werden von der Jagd nach beruflichen Erfolgen. Die Sehnsucht nach Liebe, die jede Frau zeit ihres Lebens im Herzen trägt, wird enttäuscht und aus dieser Enttäuschung heraus betritt Elka, die einen gefährlichen Weg. Sie geht diesen Weg wie im Traum immer weiter, dem großen Glück, der großen, alles überwältigenden Liebe entgegen, bis sie einsehen muß, daß es ein Scheinglück ist. Daß sie einem Phantom nachgejagt ist, einem unechten Gefühl. Bis an den Rand der Verzweiflung muß sie nun diesen Weg zu Ende gehen, bis sie endlich klar erkennt, daß für jede vermeintliche glückliche Stunde bitter bezahlt werden muß. Der Roman schildert in spannender Weise Schuld und Sühne, Liebe und Leidenschaft und die nie versiegende Mutterliebe, die endlich wieder nach Irrungen und Wirrungen Not und Leid überstrahlt und sich selbst besiegt. Ein Roman, lebenswahr, echt und stark im Ausdruck, den man bis zur letzten Seite nicht aus der Hand legen kann." {Klappentext}
