Die Höhle der Vergeltung
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| original | - |
| bibdat | Triga-Verlag | Rheydt/Rhld 1952 Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | Frank Stuart |
| verlags-nr | 64 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | IBL1 5933 | 000K |
"John Deane fiel vor 25 Jahren einem Justizirrtum zum Opfer, als man ihm die Schuld an einem Doppelmord zuerkannte. Frank Stuart gelingt es, den seinerzeitigen Mord aufzuklären, er erwirkt die Entlassung John Deanes und will ihm selbst das Ergebnis seiner Nachforschungen mitteilen. Er erreicht nach einer Autopanne erst in der Nacht das Zuchthaus Danbury und wird in tiefem Nebel von zwölf in Sträflingskleidung steckenden Gestalten überfallen. Sie zwingen ihn mit gezückten Messern dazu, sie aus der Nähe des Zuchthauses fortzubringen. Am Strand von Long Island bleiben Frank Stuart und sein Diener Joe gefesselt zurück. Unter den ausgebrochenen Zuchthäuslern befindet sich auch John Deane. Er wurde nach seiner Rehabilitierung und kurz vor seiner offiziell len Befreiung während des Ausbruchs doch noch zum Mörder an einem der sich den Ausbrechern entgegenstellenden Zuchthauswärtern. Eines Tages verschwindet der Richter Watson auf geheimnisvolle Weise. Ihm folgen ein Staatsanwalt, ein Untersuchungssrichter, zwei Kriminalinspektoren und mehrere Detektive. Alle diese Personen standen mit dem seinerzeitigen Prozeß gegen John Deane in Verbindung. Ihre Angehörigen erhalten eine Nachricht, daß der seinerzeitige Zuchthäusler aus eigener Machtvollkommenheit Recht gesprochen und die an dem Justizirrtum Schuldigen zu 25 Jahren Zuchthaus verurteilt habe. Nirgendwo bietet sich ein Anhaltspunkt für den Aufenthalt der Entführten und der Entführer." {Klappentext}
