Sieglindes grosse Täuschung
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Zwei Schwalben-Verlag | Hann[oversch] Münden [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 261 S. |
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nachweis / kat | INT | 000F |
"Es schien nur ein Zufall und war doch Schicksal, daß Sieglinde Westenhagen und Eckhart Brockhusen sich begegneten. Eckhart hatte Sieglinde geholfen, eine kleine Störung an ihrem Wagen zu beheben. Sieglinde hatte kaum gedankt. Er fand sie kalt und hochmütig und gab es ihr deutlich zu verstehen. Und sie, die stolze schöne Sieglinde? Sie fand ihn gräßlich .. .
Und doch, noch nach Tagen konnte keiner den anderen vergessen.
Alles erschien ihr auf einmal schal und nichtig. Was nützte der reichen Erbin der Eisenwerke all ihr Geld, wenn ihr Herz kalt und leer blieb.
Da faßte sie einen großen Entschluß. Sie, die bisher noch niemals gearbeitet, sondern nur ihren Vergnügungen gelebt hatte, sie wollte ein anderer Mensch werden.
Unerkannt nimmt sie eine Stellung als Stenotypistin in ihrem Werk an. Es ist nicht leicht, was die verwöhnte Sieglinde sich vorgenommen hat, aber tapfer hält sie durch.
Und da geschieht es eines Tages, wonach sich ihr Herz seit Monaten im Stillen gesehnt: plötzlich steht er vor ihr. Eine jähe Angst befällt sie, doch Eckhart erkennt sie nicht. . •
Er verliebt sich in das schöne, schlichte Mädchen. Zum ersten Mal spürt Sieglinde ein wahres Gefühl, echte innige Liebe.
Doch jäh fällt ein Reif auf ihr junges Glück: noch einer ist da, der sie für sich gewinnen will: von der Heide, der Personalchef des Werkes. Eifersüchtig beobachtet er Eckhart und sie. Er will sie trennen und beginnt eine gemeine Intrige.
Und sie gelingt. Es sieht böse aus für Eckhart. Doch da greift das Schicksal ein . ..
Es löst alle Verwicklungen und führt die Liebenden zu ihrem Glück.
Ein wunderschöner Roman: packend und spannend, voll menschlicher Wärme und herzlichem Gefühl." {Klappentext}