2016-07-07k018

John Larrabee
Tal der donnernden Hufe
untertitel[Wildwestroman]
original-
bibdatSchmidt & Co. | Iserlohn i. W. [um 1958]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reiheJim King
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notizDie DNB nennt als Autor JOHN LARRABEE, sowie als 'Gesamttitel' (Reihe) JIM KING; Antiquariatsangebote führen dagegen JIM KING + JOHN LARRABEE gemeinschaftlich als Verfasser auf.
nachweis / katINT | DWB | 000W


"Dick Powell steigt über einen Felsen der einen Canyon versperrt und sieht den grauen Hengst zum ersten Male. Noch während er überlegt, wie er ihn fangen könnte, wird er von Andre Duncan bedroht, der Dick klipp und klar zu verstehen gibt, daß das Tat, in dem der Hengst steht, sein Tal ist. Ihm allein gehört es. Es kommt zu einem Kampf zwischen den beiden, der für beide Männer höchst befriedigend verläuft. Und damit beginnen sowohl für Dick Powell, als auch für Andre Duncan eine Reihe Erlebnisse, die in die Geschichte des Staates eingehen.
'Zwei Hengste, ein schwarzer, den Andre Black King nennt und ein grauer, den Dick ganz einfach nur Grauer nennt, tragen Kämpfe unter sich aus, Herdenkämpfe. Unter den Menschen beginnt ein Kampf um die Herden. Verbittert kämpft Mensch und Tier.
Pal Hollister, ein skrupelloser Pferdezüchter, duldet keine Konkurrenz. Hart und unerbittlich schlagen seine Kreaturen zu. Aus dem Wege räumend, was sich nur in den Weg stellt. Dick und Andre geraten in diesen vernichtenden Strudel.
Werden einmal Dicks Traumherden im Tal weiden? Werden eines Tages die Hufe unzähliger Mustangs durch das Tal donnern? Oder bleibt Hollister wie immer Sieger im Kampf um das Tal — im Kampf um die beste Pferdezucht?" {Klappentext}

Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!