2016-07-21k016

Inmaria Körschgen
Endstation Ramsar
untertitel[Frauen-Roman]
original-
bibdatHönne Verlag | Balve i. Westf. [1953]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reihe-
verlags-nr258
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | DNB | 000F


"Gitta Baumann hat auf einem Düsseldorfer Künstlerfest einen jungen Mann kennengelernt. Sie fühlt selbst, daß sie keine übergroße Liebe an Hans-Dietrich bindet. Zur Gewißheit aber wird ihr das erst, als sie seine Eltern kennen lernt. Seine Mutter, eine geizige und herrschsüchtige Frau, macht ihren Angehörigen das Leben zur Hölle. Gittas Faltbootklub „Ahoi" kreuzt unvermittelt auf und macht Frau Bertha so fertig, daß sie klein wird. Gitta aber um eine Erfahrung reicher, gibt dem Professor, bei dem sie als medizinisch-technische Laborantin arbeitet, die Zusage, ihn als Mitarbeiterin zu begleiten. Im letzten Augenblick scheitert dar Plan. Eine Verfügung, die unverheirateten, weiblichen Mitgliedern des Stabes die Einreise verbietet, zerschlägt alle Träume. Auf Veranlassung des Professors nimmt sie keine andere Stelle an, sondern verlebt glückliche Ferienmonate im Sauerland, um dem alten Herrn nach seiner Rückkehr wieder als Gehilfin zur Verfügung zu stehen. Wie Gitta dennoch nach Persien kommt, wie sie in Ramsar am Kaspischen Meer glücklich wird und viel Interessantes und Schönes erlebt, schildert die Autorin in launiger, herzerfrischender Weise. Ein frohes Buch, das dem Leser nicht nur ein Lächeln, sondern ein herzliches Lachen entlockt." {Klappentext}