Jagd auf Wild-Boy
untertitel | [Wildwest-Roman. Nach einer Idee von Claude Morris aufgezeichnet von Hans Heinz Parry] |
original | - |
bibdat | Verlag C. S. Dörner, Düsseldorf [1952] Pappe/Supronyl - 8° - 240 S. |
reihe | Rex Carter [14] |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Die 'Todesschlinge' nennt man im Volksmund ein Tal, dessen Grund wohl kaum je eines Menschen Fuß betreten hat. Wer über einen der wie eine Schlinge geformten Ränder abstürzt, wird, falls noch Leben in ihm ist - ein Opfer der Schlangen und des Raubzeuges. Es ist Jahre her, da wurde der Pferdezüchter Torelli, der sich südlich der Todesschlinge angesiedelt hatte, von dem Pferdehändler Jake Croames erschossen. Torellis Frau folgte Croames der sich in den Jahren darauf zum Herren des ganzen Distrikts machte. Nur Torellis Sohn blieb verschwunden -. Bis jene geheimnisvollen Überfälle und Morde beginnen: Croames Soghn Albert findet den Tod in einer Schlinge. Auch Captain Racey spürt bereits die Schlinge um seinen Hals, wird aber gerettet. Croames zittert vor Angst um sein eigenes Leben. Welche Rolle spielt sein jüngerer Sohn, der Tierarzt Velney Croames in diesem Spiel? Uebt der alte indianische Schafzüchter Rache im Auftrage seiner Götter? Rex Carter greift ein! Aber wie soll er zu dem Versteck des geheimnisvollen Rächers im Dickicht des Waldes vordringen? Es ist kein Kampf Mann gegen Mann, sondern ein Kampf gegen das Geheimnis, das drohend über den Züchtern und Siedlern in den Withe Mounts von Süd-Arizona lauert." (Vorsatz)