Das Geheimnis von Schloss Nagy Ostara
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [1951] Pappe/Supronyl - 8° - 266 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 143 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000F |
"Der Besitzer des uralten Schlosses Nagy-Ostara fühlt sich seinem Ende
nahe und läßt seinen in der Fremde weilenden Sohn Alexander
zurückkommen. Dieser übernimmt die Leitung des Grundbesitzes und verlobt
sich mit Irma Henning, der Schwester seines Freundes Kurt. In einer
Nacht hört Alexander die „Todesorgel" in der Schloßkapelle spielen, und
sein Vater erleidet bei dieser Nachrichteinen Schlaganfall, von welchem
er sich jedoch bald wieder erholt. Niemand hat den geheimnisvollen
Organisten gesehen, der die Orgel zum Tönen gebracht hatte. Immer
unheimlicher braut sich die Atmosphäre zusammen, und als eines Sonntags
der Schloßherr in seinem Kirchenstuhl dem Gottesdienst in der Kapelle
beiwohnt, erklingt wieder die rätselhafte Orgel, und er sinkt tot
zusammen. Alle Nachforschungen bleiben vergeblich — niemand hatte
gesehen, daß jemand die Orgel spielte. Fieberhaft arbeitet Alexander mit
seinem Freund, um Licht in das Dunkel zu bringen. Ein alter
Familienschmuck verschwindet, den Alexander seiner Braut geschenkt
hatte, wird aber wieder herbeigeschafft und erweist sich in der Folge
als der Schlüssel des Geheimnisses."{Klappentext}