2017-03-02o022

Ludwig Osten
Das Geheimnis von Schloss Nagy Ostara
untertitel[Frauenroman]
original-
bibdatPaul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [1951]
Pappe/Supronyl - 8° - 266 S.
reihe-
verlags-nr143
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | 000F


"Der Besitzer des uralten Schlosses Nagy-Ostara fühlt sich seinem Ende nahe und läßt seinen in der Fremde weilenden Sohn Alexander zurückkommen. Dieser übernimmt die Leitung des Grundbesitzes und verlobt sich mit Irma Henning, der Schwester seines Freundes Kurt. In einer Nacht hört Alexander die „Todesorgel" in der Schloßkapelle spielen, und sein Vater erleidet bei dieser Nachrichteinen Schlaganfall, von welchem er sich jedoch bald wieder erholt. Niemand hat den geheimnisvollen Organisten gesehen, der die Orgel zum Tönen gebracht hatte. Immer unheimlicher braut sich die Atmosphäre zusammen, und als eines Sonntags der Schloßherr in seinem Kirchenstuhl dem Gottesdienst in der Kapelle beiwohnt, erklingt wieder die rätselhafte Orgel, und er sinkt tot zusammen. Alle Nachforschungen bleiben vergeblich — niemand hatte gesehen, daß jemand die Orgel spielte. Fieberhaft arbeitet Alexander mit seinem Freund, um Licht in das Dunkel zu bringen. Ein alter Familienschmuck verschwindet, den Alexander seiner Braut geschenkt hatte, wird aber wieder herbeigeschafft und erweist sich in der Folge als der Schlüssel des Geheimnisses."{Klappentext}