Anny von Panhuys
Die Tochter des Spielers
untertitel | [Frauen-Roman] |
original | - |
bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [1952]
Hln. m. SchU - 8° - 355 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 154 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000F |
"In einer schwülen Sommernacht erklingt ein Schuß im Park des
Spielkasinos von Ntento Carlo — Erich von Robustem, ein hemmungslos
besessener Spieler hat den Schlußstrich unter sein verpfuschte» Leben
gesetzt. Zurück bleibt seine achtzehnjährige Tochter Dita, die er die
vergangeneu Jahre mit sich durch die Welt reisen ließ —immer auf der
vergeblichen Jagd nach dem Glück im Spiel. Wenige Stunden vorher hatten
Vater und Tochter einen früheren Freund ihres Hauses, Baron Lothar v.
Brietzkow, getroffen. Während Erich v. Kohnstein sein letztes Geld
verspielt, geht seine Tochter in der Sommernacht spazieren und wird
plötzlich von einem Unbekannten angefallen, der ihr die Perlenkette vom
Hals reißt —Dita schreit auf, doch schon ist Baron Lothar zur Stelle.
Ihn hat eine tiefe Zuneigung zu der schönen Tochter des Spie'ers
gepackt. Der Dieb entkommt unerkannt.. . und jener Schuß fällt, der Dita
nun ganz allein auf der Welt zurück läßt . . Die Tochter des Spielers
steht im Mittelpunkt ebenso spannender wie tragischer Ereignisse — ihre
erste Ehe mit Baron Lothar zerbricht nach wenigen Jahren des Glücks auf
Schloß Sonnenburg — ihre zweite Ehe kettet sie an den Mann, der ihr
damals in Monte Carlo jene Perlenkette raubte und der inzwischen einen
ei'ormen Reichtum erworben hat, Ihr L»^ben scheint so nutzlos — aber
niemals konnte sie Lothar von Brietskow vergessen — es muß ein Weg zu
ihm zurück führen . . ." {Klappentext}