Rebell von Arizona
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Verlag Das Leihbuch Dipl.-Kfm. Ernst U. Evertz KG, Rheydt (Rhld.) [um 1956] Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
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| nachweis / kat | DWB | DWB | 000W |
"Ein Mann wie ein verwitterter Fels, rauh wie ein Wolf und stark wie ein Löwe, das ist dieser Falls Dobey, der Mann, dem das ganze Land zu Füßen liegt, dessen Brandzeichen das Vieh im Tombstone-County trägt, auf den eine zwanzigköpfige wilde Mannschaft hört. Auf ihn, den König der Prärie. Er ist die Kraft, und er glaubt das Recht zu sein. Er formt die Menschen in seiner Umgebung, wie es ihm paßt, drückt und bedroht sie mit brutaler Gewalt. Aber einmal irrt er. Einmal geht seine Rechnung daneben.
Der Irrtum heißt John Brighton; ein Name, den sich Falls Dobey besser hinter die Ohren geschrieben hätte.
Giganten prallen aufeinander, ringen um den Sieg. Wuchtige Persönlichkeiten sind es, die so hart, so rauh und so unerbittlich sind wie die Wildnis, in der sie sich behaupten. Sie umkreisen sich wie die Wölfe, trotzen einander, versuchen es mit List. Ein Kampf, der bis zuletzt ungewiß bleibt. Ein Kampf ohne Limit, rauh, gnadenlos, hart wie die Natur des Landes, dessen Söhne diese beiden Männer sind. ,Der Rebell von Arizona', geschrieben von C. J. Patterson, ist ein Stück aus dem gewaltigen Mosaik amerikanischer Westerngeschichte. Der Autor versteht es, den Leser derartig zu bannen, daß man meint, die ganze hochspannende Handlung selbst mitzuerleben. Da stehen sie vor Ihnen, die wettergebräunten Gestalten mit den verbeulten Filzhüten, den abgewetzten, speckigen Chapareijos und den verwaschenen Hemden. Greifbar nahe ist das alles, echt, wahrhaftig, überzeugend." {Klappentext}
