2017-04-13p009

Fred Preston
Der Tod kommt nach Wichita
untertitel[Wild-West-Roman]
original-
bibdatWidukind-Verlag, Balve/Westf. [um 1962]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | DWB | 000W


"Gierige Hände greifen nach dem Lebenswerk Ed Parkers und su­chen das, was er in jahrelanger, harter Arbeit geschaffen hat, zu vernichten oder sich ihren Zwecken dienstbar zu machen. Und W, der einsame alte Mann, hat keine andere Wahl, als sich ge­gen diese Gewalt zu stemmen. Er nimmt den Kampf auf — und verliert ihn. Er ist am Ende, so glauben seine Gegner, aber sie irren sich, denn eines Tages kommt ein Mann nach Belawan, ein Mann, den sie für tot hielten und den sie hassen und fürch­ten, Dack Mortimer, Ed Parkers frühere rechte Hand, der vor Jahren das Sagebush-Valley verlassen mußte und sein Pferd zuschanden ritt, um seinen Gegnern zu entkommen. Doch er kommt zurück, und dieser Zack Mortimer ist ein anderer geworden. Er ist durch eine harte Schule gegangen und stellt sich an die Seite des alten Mannes, dem er alles zu verdanken hat. Er kommt ohne Waffe. Er will versuchen, die Gegner Ed Par­kers zum Verlassen des Volley zu bewegen, aber dieser Ver­such mißlingt, und in der Stunde der bittersten Not ist Jack Mortimer gezwungen, den Colt in die Hand zu nehmen und Abrech­nung zu halten auf eine Art, die Fred Preston in seinem neuen Wildwestroman in unnachahmli­cher Welse schildert. Eine Westernstory, die jeden Le­ser bis zur letzten Zelle .fesselt."{Klappentext}