Überfall am Rio Grande
untertitel | [Wildwestroman] |
original | - |
bibdat | Buchverlag Münchmeyer, München [195#] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 82 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | DWB | DNB | 000W |
"In dem mexikanischen Grenzstädtchen Lake Hill ist Sheriff Tom Swyler hinter einem Verbrecher her, von dem man zwar nicht den Namen kennt, dafür aber sein Bild. Der Gesuchte hat einen verwegenen Plan, um der gerechten Strafe zu entgehen. Seine verblüffende Ähnlichkeit mit Harry Hibbings, einem jungen Rancherssohn, soll ihn vor der Entdeckung retten. Harry Hibbings hilft ihm unbewußt noch dabei, da er sich selbst wegen einer an sich harmlosen Schießerei in einem Saloon verfolgt glaubt. Und nun versteht es der Verbrecher; durch all diese Zufälligkeiten auch Harrys Schwester, die schöne Rancherin Elisabeth Hibbings, in seine Gewalt zu bekommen. Eine Kette von Irrtümern und Mißverständnissen macht das ganze Geschehen noch verwirrter. Und als auf der Hibbings-Ranch gar noch ein verwegener Raubüberfall passiert, scheint der Kampf des She-riffs aussichtslos zu sein. Doch Tom Swyler gibt nicht auf, und nach vielen erbitterten Kämpfen gelingt es ihm, den wahren Täter all dieser Verbrechen dingfest zu machen und auch Elisabeth aus dessen Händen zu befreien.
Ein Fred Roberts-Roman, der dem Leser einen gewaltigen Eindruck von dem unruhigen und gefährlichen Leben im Wilden Westen vermittelt und ihn aus einer unentwegten Spannung bis zuletzt nicht freiläßt." {Klappentext}