Verzeih' mir, Ines!
untertitel | [Frauen-Roman] |
original | - |
bibdat | August Bach-Verlag, Düsseldorf [1953] gebunden - 8° - 279 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 192 |
umschlaggestaltung | Filmfoto: Susan Hayward |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"Georg Lindkamp hat sich nach kurzer glücklicher Ehe von seiner Frau
Ines getrennt. Ihm scheint es unmöglich an der Seite einer Frau zu
leben, die gleichzeitig eine große Sängerin ist. Seine glühende Liebe
hat sich in grenzenlosen Haß gewandelt, der ihn sogar soweit treibt, daß
er ihre Tochter Uta nach der Trennung an eine fremde Familie
verschenkt. Nichts soll ihn mehr an seine Frau erinnern, von der er
glaubt, daß sie einen leichtfertigen Lebenswandel als Künstlerin führt.
Georg Lindkamp lebt zurückgezogen in seinem Landhaus - die Jahre gehen dahin -erbleibt einsam und verbittert. Bis eines Tages seine Frau erscheint, nur von dem Wunsch beseelt, wenigstens ihr Kind einmal wiederzusehen. Aber Georg kann keine Auskunft darüber geben - Uta ist und bleibt verschollen. Ines und Georg sind ja nun älter geworden und es scheint, daß die unüberbrückbaren Gegensätze, die sie einst auseinandertrieben, nicht mehr so grofe sind. Aber Georgs alter Diener Jean haßt in blinder Eifersucht die Frau seines Herrn - der alte Mann dient schon in der zweiten Generation der Familie Lindkamp und glaubt, er könne jetzt Schicksal spielen. So begeht er eine scheußliche Tat, die Georg und Ines wieder auseinandertreibt - gleichzeitig auch ein Wiederfinden ihrer Tochter Uta unmöglich macht . . .
Georg Lindkamp muß einsehen, daß er schwer gefehlt hat, aber die Jahre gehen dahin - bis ihm Ines nicht mehr verzeihen kann, die Mutter ist bei einem zufälligen Zusammentreffen mit ihrer Tochter einem Herzschlag erlegen . . .
Die Sühne einer großen Schuld wird in diesem bisher unveiöffentlichten Roman von Gert Rothberg mit glutvollen Worten geschildert, Georg kann von Ines keine Verzeihung meht erbitten - aber es gelingt ihm an seiner Tochter Uta gut zu machen, was er an seiner Frau gesündigt hat ...! [Klappentext]
Georg Lindkamp lebt zurückgezogen in seinem Landhaus - die Jahre gehen dahin -erbleibt einsam und verbittert. Bis eines Tages seine Frau erscheint, nur von dem Wunsch beseelt, wenigstens ihr Kind einmal wiederzusehen. Aber Georg kann keine Auskunft darüber geben - Uta ist und bleibt verschollen. Ines und Georg sind ja nun älter geworden und es scheint, daß die unüberbrückbaren Gegensätze, die sie einst auseinandertrieben, nicht mehr so grofe sind. Aber Georgs alter Diener Jean haßt in blinder Eifersucht die Frau seines Herrn - der alte Mann dient schon in der zweiten Generation der Familie Lindkamp und glaubt, er könne jetzt Schicksal spielen. So begeht er eine scheußliche Tat, die Georg und Ines wieder auseinandertreibt - gleichzeitig auch ein Wiederfinden ihrer Tochter Uta unmöglich macht . . .
Georg Lindkamp muß einsehen, daß er schwer gefehlt hat, aber die Jahre gehen dahin - bis ihm Ines nicht mehr verzeihen kann, die Mutter ist bei einem zufälligen Zusammentreffen mit ihrer Tochter einem Herzschlag erlegen . . .
Die Sühne einer großen Schuld wird in diesem bisher unveiöffentlichten Roman von Gert Rothberg mit glutvollen Worten geschildert, Georg kann von Ines keine Verzeihung meht erbitten - aber es gelingt ihm an seiner Tochter Uta gut zu machen, was er an seiner Frau gesündigt hat ...! [Klappentext]