2018-04-06t003

Alexej Turbojew
Welt ohne Ende
untertitel[Technisch-utopischer Roman]
original-
bibdatIltis Verlag [Möhring], Düsseldorf [1959]
gebunden - 8° - 272 S.
reiheIltis-Roman
verlags-nr418
umschlaggestaltung-
notizEs gibt weitere nicht als Leihbuch veröffentlichte Ausgaben, zumeist mit der Verfasserangabe K. H. Scheer
nachweis / katINT | DNB | 000Z


"Sie nannten ihn einen "Ideal-Verbrecher" und Schädling an der Großen-Gemeinschaft, weil er es gewagt hatte, die Produkte seiner Überlegungen in die Tat umzusetzen. Jako Koschnina, Fragmentphysiker und berechtigter Bewohner der Welt, wird von den Wächtern des Psychologischen Rettungsdienstes in der verbotenen Etage gefaßt und nach den Qualen des Rückenmark-Testes zum Tode verurteilt. Er erwacht im zermürbenden Gammabad der fünften Etage, und da beginnt er zu ahnen, daß "die Welt" nicht endlos sein kann. A. Turbojew schildert in diesem soziologisch und psychologisch hervorragend fundierten Roman eine Welt der Not und der Angst. Niemand außer Jako Koschnina ist so vermessen, zu bezweifeln, daß die Lehre von der unendlichen Wasserkugel außerhalb der bewohnbaren Welt die absolute Wahrheit sein könnte. " {Werbetext}