Die Töchter vom Waldhof
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Titania-Verlag, Stuttgart [1968] gebunden - 8° - 253 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr. | 1222 |
| umschlaggestaltung | Umschlagbild: Erika Remberg und Dietmar Schönherr in dem Film „Sehnsucht hat mich verführt" Fot: Bavaria" |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | 000F |
"Vor Jahren mußten die vier Schwestern Litt das schöne Gut Waldhof verlassen, weil ihr Vater nicht imstande war, den Besitz zu halten. Großtante Bess, die als reiche Witwe in Amerika lebt, hat Waldhof gekauft. Das können die Mädchen ihr nie verzeihen — hätte sie nicht dem Vater das nötige Geld leihen können? Und was veranlaßt die alte Dame, dem jungen Verwalter Wittmann unbegrenztes Vertrauen zu schenken und ihn untrennbar an das Gut zu binden? Nach dem Tod ihrer Eltern ruft nun eine notariell beglaubigte Schenkung von Tante Bess die Schwestern in die so lange schmerzlich vermißte Heimat zurück. Aber es ist keine jubelnde Heimkehr. Zwar findet Thea, die älteste, hier einen Aufgabenkreis, der sie von ihrer unglücklichen Ehe ablenkt; aber weder sie noch die Zwillinge Mary und Ann sind so froh und zufrieden, wie sie eigentlich sein müßten. Das Zusammenleben mit dem Verwalter Wittmann, den sie für einen Verräter halten, ist eine drückende Belastung. Nur Uschi, die jüngste, die soeben ihre Berufsausbildung beginnt, ist unbeschwert — jedoch nicht für lange Zeit. Erst nach vielen Mißverständnissen, Umwegen und Kämpfen finden die vier Litt-Mädchen ihr Glück. — Mit warmer Anteilnahme verfolgt die Leserin die Schicksale der Geschwister, die die beliebte Autorin mit großer Menschen- und Seelenkenntnis eindrucksvoll zeichnet" {Klappentext}
