Lockende Ferne
| untertitel | [Frauen]Roman |
| original | DO SOMETHING DANGEROUS, deutsch von Irma Nehrwein-Kernenh |
| bibdat | Dörnersche Verlagsgesellschaft, Düsseldorf [1961] gebunden - 8° - 252 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | INT | 000F |
"Vielleicht ist es das Seemannsblut ihrer Vorfahren, — Sally hat noch
nie einen größeren Wunsch gehabt, als den, zur See fahren zu können,
weite Reisen über große Meere in lockende Ferne. So ist sie
überglücklich, als sie nach langer Prüfungszeit den Posten einer
Assistentin des Zahlmeisters auf einem großen Luxusdampfer bekommt. Doch
fast ist sie enttäuscht beim Betreten der Ocean Queen. Viel lieber wäre
sie auf einem Bananendampfer gefahren, als in diesem luxuriösen
schwimmenden Hotel. So elegant wie die Ausstattung des Schiffes, so
anspruchsvoll sind auch die Fahrgäste, besonders Daphne Draycott, eine
Millionärstochter, die den ersten Offizier ROSS Harney ganz für sich in
Beschlag nimmt. Sally weiß, wie hoffnungslos ihre Liebe zu ROSS ist.
Alle ihre Träume versinken, als dem alten Wissenschaftler Sir Landon ein
Dokument abhanden kommt, das Sally selbst als letzte von ihm in Empfang
genommen und in den Safe des Zahlmeisters eingeschlossen hat. Bittere
Verachtung sieht sie in den blauen Augen des Mannes, dem sie all ihr
Vertrauen geschenkt hat.
Wie Sara Seale, Mary Burchell und Dorothy Quentin gehört auch Elisabeth Hoy heute in die erste Reihe englischer Roman-Schriftstellerinnen, die es in so überzeugender Weise verstehen, Frauenschicksale der Gegenwart mit menschlicher Wärme und mit literarischer Überzeugungskraft zu schildern." {Klappentext}
Wie Sara Seale, Mary Burchell und Dorothy Quentin gehört auch Elisabeth Hoy heute in die erste Reihe englischer Roman-Schriftstellerinnen, die es in so überzeugender Weise verstehen, Frauenschicksale der Gegenwart mit menschlicher Wärme und mit literarischer Überzeugungskraft zu schildern." {Klappentext}
