Brennender Schnee
untertitel | [Bergroman] |
original | - |
bibdat | Fresco-Verlag, Frankfurt am Main [1957] gebunden - 8° - 270 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 7 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000B |
"Wie eine wilde, einsame Blume ist die braunlockige Vreni in der Weberhütte unter den zackigen Felsriesen der „Langen Wand" zu schlichter Schönheit erblüht. Sie weiß nicht um den Zauber ihrer Anmut, bis eines Tages fremde junge Männer den Frieden ihres Herzens stören. Einer ist abgestürzt vom tollkühnen Gang in der Steilwand: Richard Tribaun, der stolze Erbe des Rabenhofes in Steinach. Vreni verbindet seine Wunden, und er nimmt ihr Bild mit in seine Fieberträume, um dann, kaum im Spital genesen, sie zu suchen. Aber ein anderer scheint ihm zuvorgekommen: Peter,der leichtsinnige Sohn des Lammwirts. Auch in ihm ist eine leidenschaftliche Liebe zu Vreni erwacht. Und so beginnt
der Kampf zweier Männer um die schöne Bergblume. Ein Kampf, der im brennenden Gletscherschnee der Langen Wand seine dramatische Zuspitzung erfährt." {Klappentext}