Hannes Peter Stolp
"Zum Kuckuck Elise!"
untertitel | Ein fröhlichger Roman |
original | - |
bibdat | Dörnersche Verlagsgesellschaft., Düsseldorf [1957 oder später]
gebunden - 8° - 255 S. |
reihe | [Aktion 57] |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DNB | 000I |
"Es ist schon eine schöne Sache, wenn man so urplötzlich und wie aus
heiterem Himmel eine gut florierende Motorenfabrik von einem
verstorbenen Onkel erbt. Das muß auch Günther Waiden feststellen, und um
für seinen neuen Posten möglichst schnell frei zu werden, hat er die
Gelegenheit, seinen früheren Vorgesetzten mal so bis aufs Blut zu
ärgern, bis er Günther fristlos kündigt. Aber dann tritt ein weiteres
Ereignis ein, daß für Günther sehr wichtig werden wird: Er lernt Elise,
die Tochter seines früheren Chefs und jetzigen Konkurrenten kennen.
„Mensch, ist die süß", meint Günther und ist schon bis über beide Ohren
verliebt. Aber natürlich behandelt ihn Elise eisig. Und als dann das
große Eliterennen auf der Avus startet und Günther vor Elise, die für
einen verhinderten Fahrer ihres Vaters einspringt, durchs Ziel geht, ist
sie noch wütender auf ihn. Und schließlich werden auch noch beide
Firmen gebeten, der Regierung in Thailand Traktoren vorzuführen, von
denen die Regierung einige hundert ankaufen möchte. Wieder sind Elises
Vater und Günther erbitterte Konkurrenten, die dann auch noch das Pech
oder auch Glück haben, auf dem gleichen Schiff Bangkok anzustreben. Und
das ist für Günther endlich eine Gelegenheit, dem süßen Trotzkopf, wie
er Elise jetzt nennt, gehörig den Kopf zu verdrehen. Ob er allerdings
dabei selbst seinen klaren Kopf behält? Nun, wie wir Hannes Peter Stolp
kennen, wird er schon eine Lösung gefunden haben, die wieder allen
seinen Lesern viel Vergnügen bereitet." {Wernetext}