2020-08-18s010

Hannes Peter Stolp
"Zum Kuckuck Elise!"
untertitelEin fröhlichger Roman
original -
bibdatDörnersche Verlagsgesellschaft., Düsseldorf [1957 oder später]
gebunden - 8° - 255 S.
reihe [Aktion 57]
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / katINT | DNB | 000I


"Es ist schon eine schöne Sache, wenn man so urplötzlich und wie aus heiterem Himmel eine gut florierende Motorenfabrik von einem verstorbenen Onkel erbt. Das muß auch Günther Waiden feststellen, und um für seinen neuen Posten möglichst schnell frei zu werden, hat er die Gelegenheit, seinen früheren Vorgesetzten mal so bis aufs Blut zu ärgern, bis er Günther fristlos kündigt. Aber dann tritt ein weiteres Ereignis ein, daß für Günther sehr wichtig werden wird: Er lernt Elise, die Tochter seines früheren Chefs und jetzigen Konkurrenten kennen. „Mensch, ist die süß", meint Günther und ist schon bis über beide Ohren verliebt. Aber natürlich behandelt ihn Elise eisig. Und als dann das große Eliterennen auf der Avus startet und Günther vor Elise, die für einen verhinderten Fahrer ihres Vaters einspringt, durchs Ziel geht, ist sie noch wütender auf ihn. Und schließlich werden auch noch beide Firmen gebeten, der Regierung in Thailand Traktoren vorzuführen, von denen die Regierung einige hundert ankaufen möchte. Wieder sind Elises Vater und Günther erbitterte Konkurrenten, die dann auch noch das Pech oder auch Glück haben, auf dem gleichen Schiff Bangkok anzustreben. Und das ist für Günther endlich eine Gelegenheit, dem süßen Trotzkopf, wie er Elise jetzt nennt, gehörig den Kopf zu verdrehen. Ob er allerdings dabei selbst seinen klaren Kopf behält? Nun, wie wir Hannes Peter Stolp kennen, wird er schon eine Lösung gefunden haben, die wieder allen seinen Lesern viel Vergnügen bereitet." {Wernetext}