2020-12-12t05

Hermann Hilgendorff 
Herr der Grenze 
untertitel[Wildwestroman]
original-
bibdatBuchverlag Münchmeyer, München [1953]
gebunden - 8° - 255 S.
reiheWilliam Tex
verlags-nr27
umschlaggestaltung   -
notiz-
nachweis / katINT | DWB | 000W


Trommeln an der Grenze — das ist ein seltsames Phänomen, und die Bewohner von Princetown stehen vor einem Rätsel. Hängen die Trommeln wirklich mit den Morden und Überfällen zusammen, die in der letzten Zeit immer wieder geschehen? Oder hat Sheriff Hiccock recht, der behauptet, daß diese Überfälle nur von umherstreifenden Verbrechern begangen worden wären und daß es einfach keine organisierte Bande mehr in seinem Distrikt gäbe? Diese Meinung war falsch! Ethel Craw erlebt es zu ihrem größten Entsetzen, sie wird wie ein Wild gejagt und gerät dabei in eine der schrecklichsten Schluchten jener Gegend. Hier kommt zum ersten Male in ihrem Dasein das große Grauen über sie, und ihr Leben ist aufs äußerste bedroht.
Wahrscheinlich wäre Ethel verloren, wenn nicht von Anfang an eine der markantesten Gestalten des Wilden Westens, nämlich William Tex, eingegriffen hätte. Er pfeift den Banditen seine eigene Melodie vor, nach der sie tanzen müssen — und es ist ein schrecklicher und gefährlicher Tanz . . . Zentaur nimmt keine Rücksicht und kennt kein Mitleid mit den Banditen, und auch Habakuk, der Papagei, sorgt dafür, daß man am Ende des Romans sagen kann: „Ende gut, alles gut!" Ein neuer William Tex - Roman des beliebten Schriftstellers Hermann Hilgendorff, der den Leser von der ersten bis zur letzten Seite wahrhaft „in Fesseln schlägt". {Klappentext}