author/editor Th. Tirossi title/subtitle Endstation Saturn Utopischer Roman series/number - publisher Royal-Verlag, Regensburg year (pages - size) 1953 (344) book cover gebunden mit farbigem Deckelbild source INT | SFL country Deutschland original, translated by - isbn - cover artist/illustrations R. Hünerkopf blurb - note - comments - |
deutsch --- Leihbuch / Hardcover --- 000Z
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"Das Problem zukünftiger Weltraumflüge beschäftigt heute viele Menschen.
Wissenschaftler und Laien. Die Tageszeitungen bringen
Sensationsmeldungen und Reportagen über dieses Thema. Theorien werden
aufgestellt und verworfen, Raketen werden gebaut und wieder abgerissen.
Der Kampf um den ersten Flug ins Universum läuft auf höchsten Touren.
In dem vorliegenden Roman "Endstation Saturn" greift der Schriftsteller Th. Tirossi diese Diskussionen auf. Wer allerdings reine Theorien oder seitenlange mathematische Berechnungen in diesem Buch suchen will, soll es gar nicht lesen.
Th. Tirossi setzt sich über die trockene Wissenschaft hinweg. Sein Buch beginnt dort, wo wir in hundert Jahren vielleicht einmal stehen werden.
Fahrplanmäßige Verbindungen zum Mond, zum Mars und anderen Planeten sind etwas Alltägliches geworden. Die Menschen in diesem Roman reden nicht mehr darüber. Mit einer Selbstverständlichkeit, die uns heute noch fremd vorkommt, machen junge Ehepaare Flitterwochenausflüge zum Ganymed. Es sind Menschen von Fleisch und Blut, die in dieser Zeit auf unserer Erde und auf den benachbarten Planeten leben. Sie besitzen alle technischen Errungenschaften, die wir uns heute erträumen, aber Menschen - wie du und ich - sind sie geblieben.
Sie werden am Ende dieses entzückenden aber ebenso spannenden Romans nicht gemerkt haben, daß Sie eine Vorlesung über das Thema Weltraumflug gelesen haben. " {Klappentext}
In dem vorliegenden Roman "Endstation Saturn" greift der Schriftsteller Th. Tirossi diese Diskussionen auf. Wer allerdings reine Theorien oder seitenlange mathematische Berechnungen in diesem Buch suchen will, soll es gar nicht lesen.
Th. Tirossi setzt sich über die trockene Wissenschaft hinweg. Sein Buch beginnt dort, wo wir in hundert Jahren vielleicht einmal stehen werden.
Fahrplanmäßige Verbindungen zum Mond, zum Mars und anderen Planeten sind etwas Alltägliches geworden. Die Menschen in diesem Roman reden nicht mehr darüber. Mit einer Selbstverständlichkeit, die uns heute noch fremd vorkommt, machen junge Ehepaare Flitterwochenausflüge zum Ganymed. Es sind Menschen von Fleisch und Blut, die in dieser Zeit auf unserer Erde und auf den benachbarten Planeten leben. Sie besitzen alle technischen Errungenschaften, die wir uns heute erträumen, aber Menschen - wie du und ich - sind sie geblieben.
Sie werden am Ende dieses entzückenden aber ebenso spannenden Romans nicht gemerkt haben, daß Sie eine Vorlesung über das Thema Weltraumflug gelesen haben. " {Klappentext}