2021-02-24t021




author/editor
Ingeborg Tyran
title/subtitle
Drei Frauen um Iffland.
Frauenroman
series/number
[Aktion 57]
publisher
Imma Verlag, Hattingen/Ruhr
year (pages - size)
um 1958 (271)
book cover
gebunden mit farbigem Deckelbild
source
INT
country
Deutschland
original, translated by
-
isbn
-
cover artist/illustrations
{unknown / unbekannt}
blurb
-
note
-
comments
-


deutsch --- Leihbuch / Hardcover --- 000F

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"Günter Iffland ist verzweifelt. Es gibt keine Rettung, die über alles geliebte Frau am Leben zu erhalten. Das ist das Urteil des Arztes. Seit drei Jahren ist sie krank. Wie lange wird sie noch bei ihm sein?
Er weiß, daß er jedes Interesse am Leben verlieren wird, wenn Renate von ihm geht. — Doch er kann sich ihr nicht ausschließlich widmen, denn er ist ein berühmter Dirigent und hat Verpflichtungen, die ihn oft vom Krankenlager der geliebten Frau fortrufen.
Auf einer solchen Reise lernt er Andrea Sörensen kennen. Er verbringt einen Abend mit ihr und vergißt für einige Stunden seinen Kummer. In ihr erkennt er ei= nen wertvollen Menschen, der später einmal ein guter Kamerad für ihn werden soll. Doch das Schicksal führt ihre Wege wieder auseinander und einige Monate später wieder zueinander. Wird Andrea sein Schicksal werden? Nein, Andrea wird sein guter Geist. Durch ihre Kraft und ihre große Liebe zu ihm, die sie ängstlich vor ihm verborgen hält, wird Renate Iffland wieder zu einer gesunden Frau. Das große Wunder ist geschehen. Das Glück hält wieder Einzug im Hause Iffland.
Aber da ist eine Frau, Marika Ceca. In einer unglückseligen Stunde gab sich Günter Iffland in die Hände dieser Frau, und ihr gelingt es in ohnmächtigem Haß auf den Mann, der sie verschmähte, fast noch einmal das Leben der jungen Frau zu zerstören. Nur mit aller Mühe wird Renate noch einmal gerettet. Sie glaubte sich von ihrem Mann, zu dem sie in gläubiger Liebe und Vertrauen aufschaute, betrogen und belogen.
Erst der Tod Andreas, die einem Unfall zum Opfer fällt, löst alle Wirnisse und läßt Renate noch einmal an das Leben glauben. Nun kann Günter der sterbenden Andrea beweisen, wie sehr er sie schätzt, wieviel er für sie übrig hat. Er kann gutmachen, was sie Gutes für ihn getan hat. Und nicht er, sondern Renate drückt ihr mit behutsamer Hand die Augen zu. Sie erkannte, was für ein Mensch Andrea, die sie verachten wollte, in Wirklichkeit war, und bedauert ihren Tod unendlich.
Andrea aber stirbt mit einem Lächeln auf den Lippen, denn für sie bedeutet der Tod nichts Schreckliches, für sie bedeutet er Ruhe und Frieden ... Drei Frauen um Günter Iffland bewegten sein Leben, doch die Liebe siegte über alle Intrigen und Leiden." {Werbetext}