2021-09-04v007




author/editor
Irene von Velden
title/subtitle
Komteß Ute erbt ein Schloß.
Frauenroman
series/number
VN 727 - [Aktion 57]
publisher
Marl-Hüls: Paul Feldmann-Verlag oHG
year (pages - size)
[ca. 1964] (255 - 18 cm)
book cover
gebunden mit farbigem Deckelbild
source
INT | DNB
country
Deutschland
cover artist/illustrations
{unknown / unbekannt}


"Das einzige, was an Ute von Wülfingen bemerkenswert ist, ist ihr unbändiger Stolz. Sonst ist sie ein nichtssagendes Geschöpfchen mit rotblondem, glanzlosen Haar. Das stellt auch Herold von Wülfingen fest, als die Testamentseröffnung nach dem Tode der Großmutter stattfindet. Herold hat keine Ahnung, daß Ute ihn schon seit vielen Jahren schwärmerisch liebt. Er haßt sie, er verachtet sie und findet sie häßlich. Er ist empört, als er erfährt, daß er Burg Wülfingen nur erben kann, wenn er Komteß Ute heiratet. Ute wehrt sich dagegen, denn sie ahnt, daß er sie nicht lieben kann. Sie heiraten ein paar Wochen nach der Testamentseröffnung und versprechen einander, daß niemand des anderen Leben stören soll. Daran halten sie sich auch. Aber unmerklich beginnt Ute sich zu einem aparten, eleganten Mädchen zu entwickeln, das in nichts mehr dein farblosen kleinen Ding ähnelt, das der Graf geheiratet hat. Zuerst staunt er nur über ihre Verwandlung. Dann beginnt er, sich näher für sie zu interessieren, und endlich liebt er sie. Aber nun rächt sich Ute für bittere Worte, die er am Hochzeitstage über sie zu einem Freund gesprochen hat. Sie zieht sich völlig in sich selber zurück und weicht ihm und seiner Werbung aus. Aber dann geschieht ein schreckliches Unglück. Ute vergißt all ihren Stolz und zeigt dem Gatten, wie sehr sie ihn liebt." {Werbetext}
deutsch --- Leihbuch / Hardcover --- 000F

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