Wasser für die Sunshine-Ranch. Western
Hal Warner
(254) - VN 1639 000W | INT
"Nie sah ihn jemand lachen, obgleich er noch sehr jung war und das Leben vor sich hatte . . . aber als man ihn seinerzeit für zwei Jahre ins Gefängnis steckte — für etwas, das er nicht getan hatte — da war in ihm einiges zerbrochen. Jetzt hat Glenn Kimbrough nur wenige Freunde, besonders seine beiden Cowboys Doug O'Day und Earny McFadden und den alten Navajo Nas Ta Bega. Glenns Ranch im Socorro County in New Mexiko hat zwar auch unter der großen Trockenheit zu leiden, jedoch nicht in dem Maße wie die ändern, in deren Augen die Stiefel-Ranch nur eine „Ranch der Desperados" ist. Dennoch beweist Glenn, was für ein guter Kern in ihm steckt; denn er gestattet nicht nur seinen nächsten Nachbarn Yount und Hildram ihr Vieh an „sein" Wasser zu treiben, sondern gibt auch seinem Erzfeind Hush Hanrahan, dem mächtigsten Mann im Land, dem die Sunshine-Ranch gehört, Gelegenheit, der durstigen Kreatur das notwendige Naß zukommen zu lassen, das der Owl Head Wash noch in reichlichem Maße mit sich führt. Aber wie wird ihm diese Großzügigkeit gedankt? Hinter seinem Rücken braut sich einiges zusammen — — — und ausgerechnet Eileen, seine frühere Freundin, die mittlerweile Mrs. Hanrahan geworden ist, warnt ihn vor dem, was man gegen ihn im Schilde führt. Gegen Gemeinheit, Hinterlist und Intrigen ist aber kein Kraut gewachsen. So muß Glenn Kimbrough eines Tages die Feststellung machen, daß Gutheit Dummheit ist. Und auch hier hat das alte Sprichwort Gültigkeit, wonach Gottes Mühlen langsam mahlen Das Land zwischen dem Rio Bravo und den Magdalena Mountains erlebt das Finale — um Wasser, das gestern, heute und morgen immer wieder wichtig sein wird — besonders für die Sunshine-Ranch." (Werbetext)
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