2014-10-29a010

Jim Allison
Grenze am Silver-Creek
untertitelWildwest-Roman
original-
bibdatHermann Borgsmüller-Verlag | Münster/Westfalen [s.a.]
Pappe/Supronyl  - 18 cm - 272 S.
reihe-
verlags-nr -
cover-
nachweisINT | DWB | 000W


"Der Weidegrund ist verteilt, aus umherziehenden Viehhaltern sind seßhafte Rancher geworden — der wilde Westen wandelt sich in friedliches Siedlerland. Aber noch ist der Grat zwischen Gesetz und Gesetzlosigkeit schmal — so schmal wie der Silver-Creek. Freibeuter kommen ins Land, stehlen das Vieh von den Weiden und treiben es zum Verkauf in andere Distrikte davon. Sie glauben ihr Besitzrecht an den Tieren nachweisen zu können, wenn sie deren Brandstempel auf Hals und Schenkel ändern. Aber die Rancher sehen diesem Treiben nicht untätig zu. Wo der Sheriff lieber im Schaukelstuhl sitzt als im Sattel, da greifen sie zur Selbsthilfe und bleiben den Banditen auf der Spur — bis zum bitteren Ende. Mit der ganzen Härte, deren die Pioniere des Westens fähig waren, geht die atemberaubende Jagd über Weiden und durch Wälder hinein in die kleine Siedlerstadt. In Brush Millners Silver-Bar, wo der Erlös aus den Raubzügen am Spieltisch immer wieder den Besitzer wechselt, sitzt den Viehdieben der Colt so locker wie der Dollar. Brave Männer, Rancher und Cowboys, müssen ihr Leben lassen, ehe Sheriff Dennison unter dem Hängebalken die drei Pferde der Verbrecher mit einem Schlag seiner Lederpeitsche nach vorne treiben kann und die Verurteilten 'im Namen des Gesetzes und des Rechtes' hängen sieht. Wie zwischen Pistolenschüssen und Verfolgungsritten, zwischen Whiskygelagen und eisenharten Boxschlägen auch noch die Liebe blühen kann — die rechte Cowboyliebe — das lesen Sie in diesem mitreißenden Buch." {Klappentext}

Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!