Die Frau auf der Schildkröte
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Umschau-Verlag | Frankfurt a. M. 1949 kart. / Hln m. SchU. - 8° - 205 S. |
reihe | Die spannende Reihe [1] |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
nachweis | INT | DNB | IBL1 0296 |
"In Petersburg und Warschau, in Kairo und Amsterdam geschehen furchtbare Verbrechen. Ein unheimlicher Mensch ist am Werk, ein Verbrecher von seltenem Format. Plötzlich taucht er auf, um ebenso plötzlich wieder zu verschwinden. Mord ist seine einzige Spur, die er hinterläßt. Unheimlicher, geheimnisvoller Mord. Ein Mann ist hinter ihm her. Jagt ihn mit verbissener Zähigkeit. Er allein kennt das Motiv, das den Verbrecher zu seinen Untaten treibt.
Mit zwingender Logik spinnt er sein Netz, das sich einmal um den kaltblütigen Verbrecher zusammenschließen wird. Aber auch der Gejagte ist ein Meister der Logik. Immer wieder versteht er den geschickten Fallen des großen Kriminalisten auszuweichen.
Neuartig, ungewöhnlich sind die Waffen, mit denen sich die beiden Gegner bekämpfen. Nicht die abgedroschenen, billigen Mätzchen, hundertmal immer wieder gelesen, sind in diesem Buch verwandt.
Mit der Figur des ehemaligen Kriminalinspektors Cäsar Alexander Hannibal bringt Toni Attenberger eine neue Figur in die Kriminalliteratur, die bald so populär sein wird, wie Sherlok Holmes, der famose, bedächtige Krag von Sven Elvestad und der prächtige Poiret aus der Feder der Agathe Christie.
Spannung, wirkliche, nicht mühsam bei den Haaren herbeigezogene Spannung, läßt den Leser nicht zur Ruhe kommen, bis die letzte Seite gelesen ist.
Daß auch die Sprache sauber, die Milieuschilderung nicht langweilig ist, versteht sich bei Toni Attenberger von selbst." {Klappentext}