2015-02-11b007

Axel Berger
Comanchen-Weide
untertitelRoman aus dem amerikanischen Westen
original-
bibdatAlfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [s.a.]
Hln. / Pappe/Supronyl - 8° - 254 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltungLeo Neubauer, Wien
notiz-
nachweisINT | DWB


'Die rauhe Mannschaft von Asa Mercer hat über die Rancher der Comanchenweide Not und Unglück gebracht. Revolverkugeln und Tod, beides mit blanken Dollars bezahlt, haben die Rancher gezwungen, ihr Land aufzugeben oder zu Spottpreisen zu verkaufen. Und so fällt Ranch um Ranch an- den Mann, der Asa Mercer und seine Komplicen vorschickte. Nur einer der abwandernden Rancher versetzte James Howe, dem neuen Herrn der Comanchenweide, noch einen Hieb, indem er an den landesfremden Rancher Bill Grosse verkaufte. Doch Grosse ist nicht der Mann, um Revolverbanditen vom Schlage eines Asa Mercer die Stirn bieten zu können. Er nimmt selbst schwere - Beleidigungen hin, um nicht kämpfen zu müssen. Doch schon Jahre wartet der Cowboy Mike Carrigan auf eine Abrechnung mit James Howe. Entschlossen tritt er nun für den Kentuckymann Bill Grosse, und seine beiden Kinder, Jane und Jerry, ein. Sein Kampf um die letzte freie Ranch auf der Comanchenweide ist hart und grimmig. So hart und grimmig, wie es sei Kampfespartner Jim Sherman ist, der gar zu gem den Teufel tanzen läßt. Aber wie ist es nur möglich, daß ausgeredmet Mike Carrigan am Ende der mit rauchenden Revolvern geführten Kämpfe Herr der Comanchenweide ist? Auch dieser Roman von Axe1 Berger ist wieder von Spannung und Dramatik erfüllt. In seiner bekannten, lebensnahen Klarheit stellt der weit über Deutschlands Grenzen bekannte Autor auch in diesem Bande wieder dem Leser den uralten Kampf um Macht vor Augen. Aber Recht muß Recht bleiben und darum auch der Sieger sein.' (Werbung in: Jack, ein Cowboy)