Die fremde Mannschaft
| untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [1964] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Vier Oldtimers hausen in den Breaks, leben von ihren Erinnerungen und erhalten regelmäßig von dem Rancher Daniels ein Gnadenbrot, für das sie schon seit Jahren die Grenzen abreiten gegen räuberische Rustler, die es längst nicht mehr gibt. Doch sie nehmen ihre Aufgabe ernst, obwohl sie körperlich kaum dazu in der Lage sind. In ihrem Stolz wollen sie das aber nicht wahrhaben. Ein junger Mann lebt mit ihnen, einem Versprechen zufolge, das er seinem Vater gab, der zu den Alten gehörte und eines Tages erschossen wurde. Da tauchen plötzlich wirkliche Rustler auf und treiben ihrem langjährigen Wohltäter eine Herde ab. Ein Kampf beginnt, dessen dramatischen Verlauf niemand mehr aufhalten kann, an dessen schicksalhaftem Ende aber für Lee McLean eine ungeahnte, beglückende Hoffnung erblüht. Man muß einen AXEL-BERGER-Roman gelesen haben, um festzustellen, welches außergewöhnliche dramatische Talent sich unter diesem Pseudonym verbirgt. Der psychologische Aufbau der Handlung, die Fülle bunter, stets richtig getroffener plastischer Charaktere, der drängende, sich stets steigemde dramatische Ablauf der Szenen, das alles sucht seinesgleichen in einem Western. Nach wie vor: Unter den vielen Westernautoren ist AXEL BERGER einer der besten. " (Klappentext)
