Mit der Liebe spielt man nicht
| untertitel | [Frauen-]Roman |
| original | - |
| bibdat | Goldring Verlag | Papenburg [um 1960] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | Der neue Goldring-Roman |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | |
"Als Werner Kampenberg von einer Geschäftsreise zurückkehrt, fährt er ein junges Mädchen an. Er* glaubt an einen Selbstmordversuch, und da er nicht nur mit tröstenden und ermahnenden Worten helfen möchte, bietet er ihr eine Stellung an. Er ist gerade dabei, sich ein neues Haus einzurichten und sucht ohnehin jemand, der in dem mutterlosen Haushalt die Erziehung seines neunjährigen Sohnes überwachen kann. Helga Bernhoff, die viel Leid hinter sich hat, nimmt an. Der Junge, in fürsorglicher Zuneigung nicht gerade verwöhnt, ist bald schwärmerisch begeistert von ihr, und in Helga selbst entwik-kclt sich ein tiefes'Gefühl für Werner Kampenberg. Aber da gibt es eine andere Frau - Sylvia Strath-mann, Kampenbergs Geschäftspartnerin. Sie hat seit langem nur ein Ziel, sie will Kampenbergs zweite Frau werden, und sie bringt ihn auch so weit, daß er sich mit ihr verlobt. Zudem erkennt sie, wie es um Helga steht, und sie verfolgt sie voller Haß, bis Helga verzweifelt aus dem Haus flieht ... Geht so eine reine, große Liebe zu Ende? Eine packende, warmherzige Liebesgeschichte, die man voller Anteilnahme liest." {Klappentext}
